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Trump: AusländerInnen sollen in US-Nationalparks mehr zahlen


Arches National Park in Utah, USA - Foto: Checubus / shutterstock.com
Gäste aus dem Ausland sollen in den beliebten Nationalparks der USA künftig mehr Eintritt zahlen müssen. Dies kündigte Präsident Donald Trump an. Mit der Erhöhung des Preises für ausländische TouristInnen sollen die Parks für US-Bürger „erschwinglich" bleiben.

Trump machte die Ankündigung zum Auftakt der ein Jahr lang andauernden Feierlichkeiten anlässlich des 250. Jahrestages der USA im Jahr 2026. „Anlässlich des Jahrestages habe ich gerade eine Verordnung unterzeichnet, die die Eintrittspreise für ausländische Touristen erhöht und gleichzeitig die Preise für Amerikaner niedrig hält", sagte der Präsident vor einer jubelnden Menge bei einer Kundgebung in Iowa. Auch für die Nationalparks solle das von ihm ausgegebene Motto „America First" gelten.

Geld soll in Verbesserungen fließen

Zugleich wies er das Innen- und das Außenministerium an, „den internationalen Tourismus in Amerikas Nationalparks zu fördern". Die durch die Preiserhöhung für Ausländer erzielten Einnahmen sollten für bessere Infrastruktur und zur „Erhöhung der Freude" am riesigen Nationalparksystem des Landes genutzt werden, erklärte Trump. (APA/red)


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Redakteur / Managing Editor

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