9. Nov. 2011, 16:22 | news | veranstalter

FTI: Zielgerichtetes Angebot im Sommer

FTI stellt in seinem Sommerprogramm 2012 noch stärker spezifische Zielgruppen in den Vordergrund.

Mit der frisch entwickelten Produktlinie BalancePlus by FTI erschließt das Unternehmen dabei einen neuen Kundenkreis. „Die Nachfrage nach zielgerichteten Angeboten wächst stetig. Daher ist es unsere Aufgabe, für diese individuellen Wünsche passgenaue Produkte zu entwickeln“, erläutert Alexander Gessl, FTI Österreich Geschäftsführer. Mit insgesamt 24 gedruckten Katalogen und einem Onlinekatalog startet FTI in die kommende Sommersaison. Anlässlich der Vorstellung der neuen Kataloge präsentierte FTI auch die aktuellen Zahlen für das Geschäftsjahr 2010/11: Vom 1. November 2010 bis 31.Oktober 2011 erzielte der Gesamtkonzern FTI Touristik inklusive BigXtra und seinen italienischen Tochtergesellschaften einen fakturierten Umsatz von 1,63 Mrd. EUR. Die FTI Group erwirtschaftete davon einen konsolidierten Umsatz von 1,32 Mrd. EUR, was einem Wachstum von 24% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Ägypten feiert „Comeback“
Für die aktuelle Wintersaison 2011/12 verzeichnet FTI prozentual ein zweistelliges Umsatzplus. Zu den großen Gewinnern zählt Ägypten. Das Land ist wieder zurück auf der touristischen Landkarte. Die aktuellen Buchungszahlen liegen sogar über denen, die FTI im vergangenen Winter vor dem Beginn der politischen Umwälzungen in Nordafrika verzeichnet hatte. „Es war unser erklärtes Ziel, den Gästen damit Sicherheit an die Hand zu geben und vor allem wieder Vertrauen in die Urlaubsdestinationen in Nordafrika aufzubauen.“ Auch Tunesien profitiert von diesem Effekt, was sich für die aktuelle Wintersaison in einem signifikanten Buchungswachstum niederschlage.

Lesen Sie mehr zum Sommerprogramm 2012 von FTI in der nächsten Ausgabe des tip.

fti

Der Artikel hat Ihnen gefallen? Wir freuen uns, wenn sie diesen teilen!

Autor/in:

Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor

Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.