| news | flug
Indien hinterfragt AUA-Landerechte
Ähnlich wie schon Russland im vergangenen Jahr hinterfragt nun auch Indien die Eigentumsverhältnisse der AUA und stellt somit die bilateralen Flugrechte in Frage.
Laut "Austrian Aviation Net" habe Indien die österreichische Regierung aufgefordert, Auskunft über die Besitzverhältnisse der zur Lufthansa-Gruppe gehörigen Austrian zu geben. Da die Start- und Landerechte auf einem bilateralen Vertrag basieren, muss gegeben sein, dass Austrian in österreichischer Hand mit Firmensitz in Österreich ist, andernfalls könnte Indien den Vertrag nicht anerkennen. Derzeit fliegt die AUA Mumbai und Delhi mehrmals wöchentliche an. Mit einer ähnlichen Diskussion musste sich die AUA mit Russland auseinander setzen und mit befristeten Verträgen fliegen. Jüngsten Berichten russischer Medien zufolge, will Russland künftig jedoch die EU-Eigentümerschaft einer Airline anerkennen und nicht weiter auf bilaterale Verträge pochen. (APA/red.)
Autor/in:
Elo Resch-Pilcik
Herausgeberin / Chefredakteurin
Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.
Touristiknews des Tages
18 Dezember 2025
Lesen Sie weitere
Artikel aus dieser Rubrik
-
Austrian Airlines präsentiert Weihnachtssong "Flynachten"
Austrian Airlines erweitert die Weihnachtskampagne... -
Austrian Airlines erweitert Sommerflugplan 2026
Austrian Airlines stockt den Sommerflugplan... -
Dertour: Neue Korsikaflüge ab Wien im Sommer 2026
Dertour Austria erweitert das Flugangebot... -
Flughafen Wien verzeichnet passagierstärksten November
Die Flughafen-Wien-Gruppe verzeichnete im November... -
Austrian Airlines startet Ausflottung der Embraer 195
Austrian Airlines hat den Flottenrollover...
