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FTI: Starker Fernreisetrend zu Jahresbeginn

Die FTI Group blickt kurz vor der Ferien-Messe Wien optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr: Besonders die Fernstrecke boomt - weshalb der Veranstalter bereits zahlreiche Ziele für den Winter 2023/24 frei geschaltet hat.

Nach einem noch zurückhaltenden Beginn im November und Dezember 2022 sei die Nachfrage bei der FTI Group mit Start des Jahres 2023 markant angestiegen. „Mit seinen sehr guten Buchungszahlen war der Jänner ein optimaler Auftakt für uns", hält Doris Oberkanins, CMO FTI Touristik fest. „Bemerkenswert ist dabei, dass die Fernstrecke wieder Fahrt aufnimmt. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet die Fernstrecke bei uns ein prozentual hoch zweistelliges Wachstum.“ 

Deshalb macht FTI bereits jetzt einen Großteil der Destinationen in der Ferne aus dem Winterprogramm 2023/24 buchbar. So steht beispielsweise das komplette FTI-Portfolio für die Malediven, Mauritius sowie die Seychellen ab sofort zur Verfügung. „Frühes Freischalten, große Auswahl sowie herausragende Frühbucherrabatte – damit geben wir den Reisebüros gewichtige Argumente an die Hand, um schon jetzt ersten Umsatz für die Wintersaison 2023/24 generieren zu können“, ergänzt die FTI Chefin.

"Urlaub in die Ferne boomt"

"Nach einer Zeit, in der viele Sehnsuchtsziele gar nicht oder nur schwer erreichbar waren, gibt es berechtigten Nachholbedarf bei unseren Gästen. Deshalb ist es besonders wichtig, die Kunden bereits jetzt darauf hinzuweisen, sich stark nachgefragte Top-Hotels in beliebten Regionen frühzeitig zu sichern. Denn Urlaub in der Ferne boomt“, erklärt Oberkanins.

Neben den genannten Destinationen im Indischen Ozean stehen auch alle Häuser des kommenden Winterprogramms in Ozeanien mit seinen Inselreichen in der Südsee und Traumzielen wie Australien und Neuseeland zur Verfügung. Zudem ist beispielsweise der Großteil der Hotels in Kanada, den USA oder Bahamas buchbar. In der Karibik stellt der Veranstalter in Kuba aktuell 75% seines Portfolios für Frühbucher bereit; ferner sind auch die beliebten Reiseziele Cancun in Mexiko sowie Punta Cana in der Dominikanischen Republik bereits zu Hälfte buchbar.

Ebenso offeriert FTI seinen Gästen in Afrika schon jetzt eine Vielzahl beliebter Badehotels an der Ostküste; im Süden des Kontinents können sich Reisesuchende bereits Plätze für die begehrten Nomad-Touren durch die Nationalparks sichern. Weitere Unterkünfte und Destinationen, wie zum Beispiel Thailand und Bali, werden sukzessive in die Systeme der Reisebüros einfließen.

Mittel- und Langfrist-Bereich zieht an 

Beim Reisezeitraum verteile sich die Nachfrage insgesamt stärker als bisher. Der Anteil an Buchungen mit kurzfristigem Vorlauf ist unverändert hoch. Aber auch mittel- und langfristig legen sich wieder mehr Kunden fest.

„Seit Jänner erstreckt sich die Nachfrage auf die gesamte Sommersaison 2023. Speziell bei den Pauschalreisen haben wir erstmals seit der Pandemie wieder mehr Gäste im mittel- und langfristigen Bereich als im Last-Minute-Segment“, erklärt die CMO. Während der Veranstalter dabei derzeit noch ausreichend Hotelkapazitäten bereitstellen kann, sind es 2023 voraussichtlich eher die Flugverbindungen, bei denen es für begehrte Termine zu Engpässen kommen könnte. Die FTI Group agiert daher vorausschauend und stockte bereits Kontingente - zum Beispiel für Urlaub in Ägypten – auf.

Unveränderte Trends: Höherpreisig & sicher 

Trotz Inflation sowie gestiegener Energiekosten und der damit einhergehenden Erhöhung der Schnittpreise in der Touristik von über 10% buchen die ÖsterreicherInnen bei FTI weiterhin höherwertig. „Familien genauso wie Einzelreisende oder Paare buchen nach wie vor tendenziell eher Vier- bis Fünf-Sterne-Urlaub. Auch der Trend zu All-Inclusive-Verpflegung, der schon in den letzten Jahren stetig stärker geworden ist, setzt sich fort", so Oberkanins. Bei der Haupturlaubsreise würden sich ÖsterreicherInnen "etwas gönnen wollen". Sparen würden Kunden lieber in anderen Lebensbereichen oder bei der Zweit- oder Drittreise im Jahr. "Kürzere Städtetrips stehen derzeit zum Beispiel seltener auf der Prioritätenliste“, gibt Oberkanins Einblicke.

Auch der Wunsch nach Sicherheit bleibt unverändert hoch, weshalb Kunden auch weiterhin zubuchbare Flexibilität zur Verfügung steht. „Flexibilität und Absicherung werden unabhängig von Corona auch zukünftig hohen Stellenwert bei den Kunden behalten“, ist sich die FTI-Chefin sicher. „Als Veranstalter müssen und werden wir daher auch weiterhin entsprechende Optionen bereitstellen.“ 
Mit dem FTI FLEXPLUS ab 45 EUR pro Buchung für den Reisezeitraum bis 31. Oktober 2023 können sie bis 15 bzw. 29 Tage vor Urlaubsstart kostenfrei stornieren bzw. umbuchen. Über 30% der FTI-Pauschalgäste nehmen dieses Angebot wahr.

FTI Ferien-Messe Special

Rechtzeitig zur Ferien-Messe Wien stellt FTI die attraktivsten Urlaubsangebote zu den schönsten Reisezielen im Folder „Messe Specials“ zur Verfügung. Die FTI Group präsentiert sich auf der Ferien-Messe Wien 2023 am Stand 833 in Halle C.

Nähere Informationen zum Portfolio sowie zu Sonderaktionen finden Interessierte darüber hinaus unter: www.fti.at (red) 


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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