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FTI führt Provisionsmodell 2021/22 fort
Die FTI Group behält das zuletzt eigens auf die Herausforderungen der Pandemie abgestimmte Provisionsmodell auch für das Geschäftsjahr 2021/22 bei.
Ein starker Kurzfristtrend, ein hohes Umbuchungs- und Stornierungsaufkommen, eine sich stets ändernde Corona-Situation – die Pandemie stellt Reisebüros vor zahlreiche Herausforderungen. Dem setzt die FTI Group mit ihrem Provisionsmodell für das Geschäftsjahr 2021/22 ein Zeichen für Beständigkeit und Planungssicherheit entgegen: „Wir hatten für das Jahr 2020/21 ein vereinfachtes und den Büros sehr entgegenkommendes Modell erarbeitet. Es sollte unseren Partnern Sicherheit geben und für Liquidität sorgen, was sehr gut angenommen wurde“, erklärt FTI Managing Director Alexander Gessl und begründet die Fortführung:
„Leider ist das Virus nach wie vor Taktgeber in unserer Branche und wird es, soweit absehbar, bis auf Weiteres bleiben. Es ist daher nur konsequent und richtig an diesem bewährten und optimal angepassten Provisionsmodell festzuhalten und den stationären Vertrieb so weiter auf ganzer Linie zu stärken. Wir stehen integer an der Seite unserer Partner und meistern die Krise gemeinsam.“
Erhöhte Provision für FTI-eigene Hotels
Der Fokus auf die aktuell rund 60 FTI-eigenen Häuser der Marken LABRANDA Hotels & Resorts, KAIRABA Hotels & Resorts, Design Plus Resorts, Lemon & Soul lohnt sich weiterhin. Für diese Unterkünfte sichern sich Reisebüros eine um 1% erhöhte Provision – in jedem Fall aber gewährt die Gruppe mindestens 10%.
Unabhängig vom Umsatzvolumen sind darüber hinaus zusätzlich retroaktive Provisionen möglich: Hier honoriert die Gruppe Mietwagenbuchungen aus dem driveFTI-Portfolio mit 15%, Produkte von Cars & Camper mit 12% und Stornoumsätze mit 10%. (red)
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Autor/in:
Julia Trillsam
Redakteurin
Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.
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