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Helvetic zukünftig mit variablem Preissystem
Der Schweizer Billigcarrier Helvetic verabschiedet sich von seinem bisherigen Einheitstarif und führt ein variables Preissystem ein. Statt durchwegs 119 Euro pro Flugstrecke gelten ab September variable Preise zwischen 19 und rund 200 Euro.
Hinzu kommen Gebühren und Treibstoffzuschläge. Letztere waren per Anfang Juli auf 12 Euro erhöht worden. Das Preisvergabeprinzip laute First come, first served, teilte Helvetic am Dienstag auf einer Pressekonferenz mit. Je früher man bucht, desto größer sei die Chance, ein Ticket zum günstigsten Tarif zu ergattern. Dabei sollen auf allen Strecken mindestens zehn Sitze für 19 Euro angeboten werden. Die Flugzeuge des Carriers haben 100 Sitzplätze.
Als Grund für die geänderte Preisstruktur gibt die Fluggesellschaft die Preissenkung der Konkurrenz an. Mit den flexiblen Preisen will man die Auslastung der Flugzeuge verbessern. Im Juli sei mit einer Auslastung von gut 50% die Gewinnschwelle erreicht worden, sagte Unternehmenschef Peter Pfister. In den vergangenen Monaten sei das neue Preissystem auf gewissen Strecken getestet und eine Auslastung von rund 60% erreicht worden.
Autor/in:
Verena Kosnar
Chefredakteurin reisetipps
Verena Kosnar, seit über 12 Jahren beim Profi Reisen Verlag, ist als Chefredakteurin des Urlaubsmagazins reisetipps und Kreuzfahrtexpertin immer auf der Suche nach spannenden Reportagen
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