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Mindestpreis für Flugtickets
Im Zuge des Rettungsprozesses für die AUA will die Regierung künftig in Österreich einen Mindestpreis für Flugtickets vorschreiben.
Die Bundesregierung hat die Finanzspritze in Höhe von 450 Mio. EUR an die AUA mit Auflagen verknüpft. Mit einem Mindestpreis für Flugtickets von rd. 40 EUR soll „gewissen Exzessen“ und deren sozialen und ökologischen Folgen ein Riegel vorgeschoben werden, kündigte Vizekanzler Werner Kogler gestern an.
Aus für Ein-Euro-Tickets
Nach Angaben von Umweltministerin Leonore Gewessler soll damit künftig vermieden werden, dass Flugtickets unter den tatsächlichen Kosten angeboten werden. De facto bedeutet das das Ende der Ein-Euro-Tickets. ". Dies sei notwendig, um dem Ziel eines nachhaltigeren und fairen Flugverkehrs näher zu kommen. Nach den Beschlüssen der Regierung müssen in den Preisen für Flugtickets zudem künftig alle Gebühren, Steuern und Abgaben enthalten sein. (APA/red.)
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Autor/in:
Elo Resch-Pilcik
Herausgeberin / Chefredakteurin
Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.
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