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NIKI-Pleite: AUA fliegt mit größeren Maschinen
Nach der Insolvenz der Fluggesellschaft NIKI sollen im Ausland gestrandete Passagiere jetzt schnell zurückgebracht werden. Die AUA setzt zu diesem Zweck ab dem Wochenende auf bestimmten Urlaubsreisezielen größere Maschinen ein.
Für Sonderflüge gab es bis Freitagmittag noch keine konkreten Aufträge bzw. noch keine konkreten Anfragen für Rückholungen.
"Wir versuchen ab morgen, wo es geht, unsere Flugzeuge größer zu tauschen", sagte ein AUA-Sprecher am Freitag zur APA.
Das betreffe Destinationen wie Teneriffa, Las Palmas, Feuerte Ventura oder Marrakesh. Diese AUA-Flüge wurden bisher mit kleineren Airbussen bedient, jetzt werden größere Flugzeuge eingesetzt.
Auf Rücktransporte haben sich neben der AUA mehrere Airlines - Lufthansa, Swiss, Eurowings, Germania, Condor, TUIfly - verständigt. (apa/red)
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Autor/in:
Michaela Trpin
Redakteurin / Senior Editor
Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.
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