Dieses Wachstum ist vor allem auf einen Zuwachs bei den Low-Cost-Flügen von Transavia ab Frankreich, den Niederlanden und München (+14,8%) zurückzuführen. Insgesamt fliegt die Low-Cost-Tochter 95 Destinationen in 26 Ländern an. Zwölf neue Boeing 737-­800 werden die Flotte ergänzen, so dass sie mit Ende der Sommersaison 69 Flugzeuge umfassen wird.

Frequenzenwachstum auf der Langstrecke

Auf der Langstrecke erhöht die Airline ab dem 5. Mai ihre Kapazitäten nach Nordamerika, wo sie dreimal wöchentlich Salt Lake City ab Amsterdam-Schiphol anfliegt. Darüber hinaus startet sie am 6. Juni 2016 ab Paris-Orly mit einer täglichen Frequenz nach New York-JFK. Auch für San Francisco und Los Angeles steigert die Gruppe ihre Frequenzen. Angesichts der geringeren Nachfrage auf dem Gas- und Ölmarkt stellt KLM ab Mai 2016 den Flug nach Dallas in diesem Sommer ein.

Ab dem 27. März startet die während der ganzen Sommersaison anhaltende Verbindung von Paris nach Mexiko-Stadt. Erhöhte Kapazitäten gibt es auch nach Panama, Caracas, Havanna und Curacao. Auch im Nahen Osten verstärkt die Gruppe ihre Präsenz: Air France nimmt Teheran (Iran) ab Paris-­Charles de Gaulle wieder in den Flugplan auf, während KLM einen neuen Flug zwischen Amsterdam-Schiphol und Astana (Kasachstan) anbietet.

Unverändertes Österreich-Angebot

Im Mittelstreckenbereich lanciert die Airline 13 neue Strecken : Dresden, Genua, Inverness, Southampton, Alicante, Ibiza und Valencia werden neu von KLM ab Amsterdam-­Schiphol bedient. Ab Paris Charles de Gaulle fliegt Air France neu nach Krakau, Glasgow, Biarritz, Ajaccio und Calvi. Zudem eröffnet die Fluglinie eine neue tägliche Verbindung zwischen Rennes und Amsterdam.

Österreichischen Kunden stehen weiterhin bis zu 81 Flüge pro Woche ab Wien nach Paris (Charles de Gaulle und ab dem 14. April mit Transavia Orly), Amsterdam und Lyon zur Verfügung. (red)