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AUA verbessert operatives Ergebnis

Auch im wintersaisonal schwierigen 1. Quartal machte die Austrian Airlines Group nach eigenen Angaben Fortschritte im Sanierungsprogramm.

Trotz massiver Kostenbelastungen aus Ticketsteuer und Treibstoffpreiserhöhung von zusätzlichen 7 Mio. EUR, konnte die Fluggesellschaft ihr operatives Ergebnis um 11 Mio. EUR oder 16,4% gegenüber dem Vorjahr verbessern. Austrian Airlines schloss das erste Quartal so mit einem operativen Verlust von -56 Mio. EUR ab. Im ersten Quartal 2012 betrug der Verlust noch -67 Mio. EUR.

Die operativen Gesamterlöse sind im ersten Quartal 2013 um 1,3% auf 458 Mio. EUR leicht gesunken (Q1 2012: 464 Mio. EUR). Die operativen Kosten sind ebenfalls von 531 auf 514 Mio. EUR um 3,2% gesunken, ein Zeichen dafür, dass die Kostenmaßnahmen zu greifen beginnen. Die Passagierzahl ist im Zeitraum Jänner bis März 2013 gegenüber dem Vorjahr wegen der Reduktion der Flotte um 2,7% auf rund 2,3 Mio. zurückgegangen. Die Auslastung (=Passagierfaktor) verbesserte sich aufgrund der besseren Aussteuerung aber um 3,3% auf 74%.

Dem Sommer 2013 blickt die AUA positiv entgegen: „Wir arbeiten unsere Hausaufgaben sukzessive ab. Auf der Kundenseite machen mich die Vorausbuchungen zuversichtlich, dass wir einen erfolgreichen Sommer vor uns haben werden“, so CEO Jaan Albrecht. (red)


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