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Seebeben: Touristen nicht in Gefahr

Bei dem schweren Seebeben gestern, Montag, Abend der Stärke 8,5 lt. Richterskala südwestlich der Insel Sumatra in Indonesien sind ersten Angaben zufolge keine Touristen zu Schaden gekommen.

Mehrere hundert Tote werden durch zusammengestürzte Häuser vermutet, ein befürchteter Tsunami blieb zum Glück aus, wie Jumbo Touristik mitteilt. Opfer werden laut jüngsten Meldungen ausschließlich unter den Einheimischen der Insel Nias beklagt, Ausländer seien keine zu Schaden gekommen. Die Insel Nias und die umliegenden Regionen werden touristisch nicht genützt, für Urlauber habe daher keine Gefahr bestanden.

Die umliegenden, in etwaiger Gefahrenzone liegenden Länder Thailand und Sri Lanka, haben Tsunami-Alarm gegeben und gefährdete Küstenregionen evakuiert, wenige Stunden später kam aber schon die Entwarnung, da keine Wellen beobachtet wurden.

Jumbo-Geschäftsführer Mag. Christian Bruckmüller, der zurzeit mit seiner Familie in Phuket urlaubt, benachrichtigte die Jumbo-Zentrale in Wien. Seiner Aussage zu Folge konnte man das Beben zwar noch spüren, jedoch entstanden in Thailand keine Schäden und auch die befürchtete Welle blieb aus. Sehr professionell seien die sofort eingeleiteten Maßnahmen der lokalen Behörden gewesen.

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Foto: privat

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Redakteur / Managing Editor

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