Obwohl die bisherige Anlage auf etwa 12 Kilometern Länge (zusammengezählt) und 4.300 Motoren bereits eine beachtliche Größe hatte, werde das System laut Flughafen an seine Grenzen gelangen, wenn die Passagierzahlen in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Die neue Anlage, die nun für 470 Mio. Franken gebaut wird, soll deshalb 35% mehr Gepäck bewältigen können, wie die Verantwortlichen am Montag beim Spatenstich ausführten. Neben der Kapazität ist aber auch die Sicherheit ein Grund für das neue Sortiersystem. Der Flughafen braucht in der Gepäckanlage mehr Platz für die Sicherheitstechnologie, weil moderne Scanner größer sind als frühere, einfachere Modelle. (apa/red)
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Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft studiert und ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Darüber hinaus betreut sie im Verlag die Themen Karibik & Lateinamerika sowie Luxusreisen.
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