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A-Rosa startet Konzeptionsphase für Schiffsneubau

A-Rosa konnte das Wirtschaftsjahr 2016 als Erfolg verbuchen und sich auch über einen guten Start in das neue Buchungsjahr freuen. Um der hohen Nachfrage nachzukommen, plant die Reederei einen neuen Schiffstyp.

Bereits im letzten Jahr wurden die Gespräche um einen möglichen Neubau mit Gesellschaftern, Banken und der Neptun-Werft aufgenommen.

„Unsere jetzige Schiffsgeneration würde der erwarteten Nachfrageentwicklung nicht gerecht werden und daher haben wir uns entschieden, zusammen mit der Werft, in diesem Jahr in die Konzeption eines neuen Schiffstypen zu gehen. Und dies wird in jeder Dimension eine Weiterentwicklung“, verrät Jörg Eichler, Geschäftsführer und CEO der Rostocker Reederei.

Die Hälfte der A-Rosa Städtereisen ist bereits gebucht. Im vorigen Jahr reisten etwa 86.000 Gäste an Bord der Flussschiffe. Besonders erfreulich für die Reederei war dabei der hohe Kinderanteil von 1.600 Kindern. „Das spornt uns natürlich an, so dass wir für 2017 mit 2.000 mitreisenden Kindern rechnen dürfen“, so Eichler. (red)


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Foto: Michaela Trpin

Autor/in:

Redakteurin / Senior Editor

Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.





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