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AUA: Privatisierung bis zu 100% mit Sperrminorität
Auf einen Kompromiss für die AUA-Privatisierung hat sich die Regierung heute, Dienstag, beim "AUA-Gipfel" im Bundeskanzleramt geeinigt.
Austrian Airlines kann bis zu 100 Prozent privatisiert werden, zugleich müsse aber eine Sperrminorität von 25 Prozent plus eine Aktie in österreichischer Hand bleiben. Damit steht einem Privatisierungsauftrag beim nächsten Ministerrat am 12. August nichts mehr im Wege. Die Sperrminorität könne von privaten Unternehmen und Investoren gehalten werden, erklärten Finanzminister Wilhelm Molterer sowie Infrastrukturminister und Werner Faymann nach einem zweieinhalbstündigen Gespräch. Fänden sich nicht genügend heimische Investoren für die Sperrminorität, werde die staatliche Beteiligungsholding weiterhin an der AUA beteiligt sein. Derzeit hält die ÖIAG 42,75 Prozent an der AUA. (red/ag)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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