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Machu Picchu: Stellungnahme zur vorübergehende Schließung


Machu Picchu
Promperú meldet sich mit einer Berichtigung, bezüglich der Meldung, dass Teile der berühmten Inka-Ruinenstadt in Peru vorerst für Besucher gesperrt seien. 

Hinsichtlich der Informationen, die über die Schließung einiger Bereiche von Machu Picchu kursieren, veröffentlicht die Tourismusbehörde von Peru, Promperú, nun folgende Stellungnahme:

Bisher gibt es keine offiziellen Informationen zu einer Schließung der Inkazitadelle und es wurde kein Termin dafür festgelegt.

Jegliche Schließungsmaßnahmen, falls diese zum Schutz bestimmter Bereiche des historischen Heiligtums von Machu Picchu ergriffen werden sollten, sind vorübergehender Natur und werden mit der lokalen Zivilgesellschaft sowie dem öffentlichen und privaten Sektor koordiniert, mit dem Hauptziel, das natürliche und kulturelle Erbe dieser Region des Landes zu erhalten.

Der Besuch von Machu Picchu ist eine sichere und unvergessliche Erfahrung. Um den Schutz dieses Weltwunders zu gewährleisten, arbeitet die peruanische Regierung Hand in Hand mit dem peruanischen Tourismussektor stets an einer Verbesserung des Zugangs für Touristen zu dieser historischen Stätte und setzt sich unermüdlich für einen nachhaltigen Tourismus im Land ein.

Weitere Informationen unter www.peru.travel/de (red) 


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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