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La Palma: Appell an die Branche

Die Regierung der Kanaren-Insel, auf der am 19. September ein Vulkan ausgebrochen ist, appelliert an die Touristen, ihre Reisen nicht zu stornieren. Die Urlauber seien in den nicht betroffenen Gebieten weiterhin sicher.

Nach harten Monaten der Corona-Pandemie steht die ohnehin angeschlagene Insel nun vor einer weiteren Herausforderung: Die durch den Vulkanausbruch verursachten Buchungseinbrüche für Urlaubsreisen werden mittelfristig zu einer enormen Wirtschaftsbelastung führen. Die Auslastung der Hotels und Pensionen beträgt aktuell nur rund 15 %.

Nur 15 % der Inselfläche betroffen

Daher forderte der Stadtrat für Tourismus und Sport der Inselregierung von La Palma, Raúl Camacho, in den sozialen Netzwerken kürzlich dazu auf, die Insel weiterhin zu besuchen, um Arbeitsplätze vor allem in der Hotellerie und Gastronomie zu sichern – und somit der betroffenen Bevölkerung La Palmas zu helfen. Er verwies weiterhin darauf, dass die Sicherheit der Einheimischen und Touristen an erster Stelle stünde, jedoch lediglich 15 % der Inselfläche, das Aridane-Tal, vom Vulkanausbruch betroffen sei. Der restliche Teil könne aufgrund der schnellen Reaktion der Behörden sowie der hohen Sicherheitsstandards unbedenklich bereist werden, die Aktivitäten gingen normal weiter. (red)


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Sandra Zurek

Autor/in:

Managing Director

Nach 10 Jahren ist Sandra Zurek zum Profi Reisen Verlag zurückgekehrt und zeichnet aktuell neben Vermarktung und Medienkooperationen auch für Redaktion verantwortlich.





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