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Linienflug vs. Privatjet

Untersuchungen zur Kontaktdichte beim Fliegen von Air Charter Service (ACS) zeigen, dass Passagiere auf einer Reise mit einem Privatjet mit etwa acht Personen in Kontakt kommen, bei einem Linienflug können es bis zu 1.045 Personen sein.

Privatjets bieten in Hinblick auf Social Distancing ein optimaleres Flugerlebnis, denn die Gäste können Warteschlangen und Menschenmengen an vollen Flughäfen vermeiden und so den Kontakt mit anderen Personen außer den eigenen Begleitern auf ein Minimum reduzieren. Im Vergleich dazu begegnen Passagiere eines Linienflugs bis zu 600 Personen auf ihrem Weg durch die geschäftigen Flughafenterminals und häufig weiteren 100 bis 400 Mitreisenden im Flugzeug selbst.

Vorteile bei Buchung eines Privatjets

Alle Mitglieder des ACS Teams haben Unterweisungen zu den Hygienemaßnahmen auf Reisen erhalten und können so ganz individuell das passende Flugzeug für die jeweilige Anfrage des Passagiers offerieren. Beispielsweise werden oft größere Flugzeuge mit getrennten Kabinen für größere Gruppen ausgewählt, bei denen die Reisenden nicht zwingend aus demselben Umfeld stammen. Für die optimale Hygiene bei einem Privatjeterlebnis arbeitet ACS eng mit den Airline Partnern der Privatjets zusammen. So wird gewährleistet, dass die folgenden Richtlinien, wo immer möglich, eingehalten werden:

  • Im Flugzeug stehen ausreichend Handdesinfektionsmittel und Gesichtsmasken für alle Passagiere zur Verfügung.
  • Alle Magazine, Zeitungen und Kissen werden aus der Kabine entfernt (nur auf Anfrage zur Verfügung).
  • Waschräume sind mit heißem Wasser sowie Seife ausgestattet, was vor jedem Flug überprüft wird.
  • Das Flugzeug wird mit Produkten desinfiziert, die zur Bekämpfung des COVID-19 Virus empfohlen sind. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei Bereichen mit hohem Kontaktpotenzial zu. Dazu gehören Handläufe, Sitze, Anschnallgurte, Tische, Sonnenblenden sowie die Regler für die Luftzufuhr und das Licht am Platz.
  • Die Besatzungen der Fluggesellschaften müssen sich an die gebotenen Abstandsregeln halten und diese respektieren, beispielsweise indem sie den Passagieren bei Ankunft nicht die Hand schütteln und erst um Erlaubnis bitten, bevor sie das Gepäck verstauen oder die Reisedokumente in die Hand nehmen. (red)
„Während die COVID-19 Pandemie die Welt vor neue Herausforderungen gestellt hat, können Privatjetreisen in diesen unsicheren Zeiten Urlaubern den Komfort und die Gewissheit bieten, auf möglichst hygienische Art zu reisen. Unser wichtigstes Anliegen sind die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Passagiere. Daher haben wir zusammen mit unseren Partnern eine Reihe von Maßnahmen entwickelt, die den Schutz vor COVID-19 maximieren und zugleich das Risiko einer Übertragung minimieren. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Airlines, mit denen wir kooperieren, sowie das Personal an den Flughäfen und die Flugzeugbesatzungen unserer Partner diese Maßnahmen befolgen, wo immer dies möglich ist“, erklärt Justin Bowman, CEO von Air Charter Service

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Sandra Zurek

Autor/in:

Managing Director

Nach 10 Jahren ist Sandra Zurek zum Profi Reisen Verlag zurückgekehrt und zeichnet aktuell neben Vermarktung und Medienkooperationen auch für Redaktion verantwortlich.





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