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AUA: „Wien-Innsbruck keine Monopolgewinne“

Die AUA hat vor wenigen Wochen den Preiskampf auf der Strecke Wien-Innsbruck für sich entschieden, Niki Laudas "flyniki" hat aufgegeben.

AUA-Vorstand Andreas Bierwirth bestätigte am Donnerstag, dass es auf diesem Kurs "leichte Preiserhöhungen" geben wird. Es würden aber keine Monopolgewinne geschöpft. In den vergangenen Jahren sei dieser Markt "dreimal künstlich aufgeblasen" gewesen, meinte Bierwirth. "Alles was laufen konnte, ist die Strecke geflogen." Und keiner habe mit den Flügen zwischen Wien und Innsbruck Geld verdient.

Die AUA-Manager erklärten heute, dass die Airline in ihrer Produktivität generell langsam auf den Schnitt der Schwestergesellschaften in der Lufthansa-Gruppe komme. (APA/red)


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