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MAP weist Täuschungs-Vorwürfe von sich

Die private Airline MAP, die als "Austriair" der AUA auf einigen Strecken Linien-Konkurrenz machen will, hat am Montag den Vorwurf der Kundentäuschung zurückgewiesen.

Man wolle eine "friedliche Koexistenz mit der AUA", sich aber auch nichts verbieten lassen. Der AUA ("Austrian") wiederum ist die Wort-Bild-Marke viel zu ähnlich mit der eigenen Marke, der Marktführer begehrt Unterlassung. "Der Startschuss für das Marketing und die Buchungsmöglichkeiten erfolgt erst am 19. Februar, also kein Grund für Aufregung", meint MAP-Geschäftsführer Peter Fiers in einer Aussendung. "Auch wird keine Firma des Namens gegründet, vielmehr ist dieser eine Marke der MAP, die die Streckenrechte hält ebenso wie seit Langem die Zivilluftfahrtslizenz", heißt es in der MAP-Aussendung vom Montag. "Wegen der knappen Zeit wurde zuletzt entschieden, in der laufenden Gründung einer AG für den Linienbetrieb den Namen "Austriair" vorerst nicht zu verwenden", fügte die Firma heute hinzu. Ursprünglich sei eine Firmengründung dieses Namens für die "Linie" beantragt worden, wurde heute auf Nachfrage bestätigt. Die neue Firma für den neuen Linienbetrieb wird sich jetzt des Gruppennamens MAP bedienen. (APA/red)

  aua


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Redakteur / Managing Editor

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