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Okay Airways: Start frei für erste private Ariline Chinas

Die erste private Fluggesellschaft in China hat am Freitag mit ihrem Jungfernflug den Betrieb aufgenommen. Die Maschine der Okay Airways flog mit 76 Passagieren an Bord, darunter auch Präsident Sui Mingguang, von der Metropole Tianjin nahe Peking nach Kunming in Südwestchina.

In chinesischen Medien war von einem "Meilenstein" in der Liberalisierung der rasant wachsenden Luftfahrtindustrie Chinas die Rede. Langfristig will Okay Airways dem Beispiel europäischer oder asiatischer Billigflieger folgen. Zu Beginn sollen sechs Maschinen fliegen, darunter zwei von Korean Airlines geleaste Boeing 737-900. Geplant sind zunächst Charterflüge, Luftfracht- sowie Expressversandflüge. Chinas Luftfahrtindustrie wächst rasant. Die Zahl der Flugpassagiere stieg 2004 um 38 Prozent und soll in den nächsten Jahren weiter um mindestens 15 Prozent jährlich zunehmen.

Als nächste private Fluggesellschaften warten schon Spring International Airlines (SSIA) in Schanghai, Eagle Airlines aus der Metropole Chengdu im Südwesten sowie Huaxia Airlines in der nordwestchinesischen Provinz Gansu auf die Starterlaubnis.


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