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Fünf US-Reiseziele für 2024


Arrowhead Stadium
Visit The USA stellt fünf Destinationen vor, die Reisende im Jahr 2024 auf dem Schirm haben sollten.

Die USA bieten auch Reisenden "unbegrenzte Möglichkeiten". Und da die Auswahl des passenden Reiseziels dann mitunter schwer fallen kann, stellt Visit the USA nun fünf Destinationen in den Vereinigten Staaten vor, die 2024 besonders begeistern werden. 

1. Kansas City, Missouri
  • Swiftmania beschert Rekordzahlen

Kansas City ist gerade dank einer der angesagtesten Beziehungen, die im vergangenen Jahr publik wurde, sehr präsent. Die Queen des amerikanischen Pop und Country, Taylor Swift, und der Tight End der Kansas City Chiefs, Travis Kelce, lassen die Massen in die „City of Fountains“ strömen. Diesen Spitznamen hat Kansas City von den über 200 Wasserinstallationen, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind.

Die Metropole ist auch ein wahres Sportmekka, in dem von Fußball bis Pickleball alles vertreten ist. Die Vorbereitungen für die Ausrichtung zweier großer Wettbewerbe sind schon im Gange: Zum einen für den ersten Triple Crown Sports’ „PickleCon“-Wettbewerb im August – eine der in Amerika am schnellsten wachsenden Sportarten – und zum anderen den FIFA World Cup 2026. Die Stadt befindet sich zudem in den Startlöchern, um das nationale Frauenfußball-Team Kansas City Current zu deren Debüt im neuen CPKC Stadium zu begrüßen. 

2. Santa Fe, New Mexico
  • Amerikas kreativer Melting Pot

Mit der atemberaubenden Kulisse des Sangre de Cristo Gebirges ist Santa Fe mystisch und facettenreich zugleich. Die Gegend ist für ihre "heilenden Kräfte" bekannt und eine spirituelle Oase, dessen Vielseitigkeit KünstlerInnen aus aller Welt anlockt. Amerikanische Ureinwohner, spanische und angloamerikanische Kulturen verschmelzen nahtlos zu einer florierenden kreativen Gemeinschaft.

Der Santa Fe Indian Market, eine der weltweit größten und prestigeträchtigsten Kunstshows amerikanischer Ureinwohner mit KünstlerInnenn von über 200 Stämmen, findet vom 17. bis 18. August 2024 statt. Ein absolutes Muss für alle Kunst-, Kultur- und Kulinarik-Fans ist das Art + Sol Winter Festival.

3. Philadelphia, Pennsylvania
  • Old meets new

Philadelphia gilt als Geburtsort der Vereinigten Staaten und ist die erste Stadt, die in den USA zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sie strotzt nur so vor geschichtlichem Hintergrund und ist gleichzeitig geprägt von einer modernen und lebendigen Kultur- und Gourmetszene.

Der Michelin Green Guide feiert Philly dank seiner über 600 Skulpturen und Statuen und über 4.400 Wandgemälden im Freien als „ein Open Air Musem“. Ende 2024 soll das Calder Gardens Museum eröffnet werden, das den Einfluss der drei Generationen der Bildhauer-Familie auf Philadelphia beleuchtet. Die Stadt ist auch ein wahres Mekka für "Foodies", die hier von Street Food, Märkten, Fine Dining bis zu BYOB (Bring Your Own Bottle) Restaurants alles finden werden, was das Herz begehrt.

4. St. Pete / Clearwater, Florida
  • Endlose Strände und Street Art

Versteckt auf einer sonnenverwöhnten Halbinsel zwischen Tampa Bay und dem Golf von Mexiko liegt St. Pete / Clearwater – eine Ansammlung von 24 Gemeinden, die vor für die Kombination aus Natur & Kunst bekannt ist. BesucherInnen steht so einerseits ein 56km langer Küstenabschnitt, einschließlich National State Park zur Verfügun; andererseits ist St. Pete auch eine künstlerische Enklave, die acht Museen und 532 imposante Straßengemälde beherbergt. So bereitet sich Downtown St. Pete bereits auf den 10. Jahrestag des SHINE Mural Festivals im Oktober 2024 vor.

Gäste können auch die beispiellose Sammlung des Dalí Museums mit Salvador Dalís Werken bewundern und den erst kürzlich eröffnenten Dalí Alive 360° Dome besuchen – ein multisensorisches Erlebnis, das das Publikum in 360 Grad Licht und Ton einhüllt. Ein weiteres Muss ist das Imagine Museum, das zeitgenössische Glaskunstausstellungen aus der ganzen Welt zeigt, oder die Chihuly Collection – die erste Installation von Dale Chihulys Kunst.

5. Asheville, North Carolina
  • Die majestätische Bergstadt

Eingebettet in die erhabenen Blue Ridge Mountains, umgeben von mehr als 4.000m2 geschützter Wildnis und den höchsten östlichen Gipfeln, ist Asheville stolz auf seine Geschichte und sein Erbe der Appalachen. Das Folk Heritage Committee vereint jeden Sommer Musik und Natur und lädt BesucherInnen und Einheimische gleichermaßen zu den Feierlichkeiten von „Shiding the Green“ ein, einem kostenlosen Festival zur Unterstützung der Bewahrung der traditionellen Bluegrass-Musik, des Tanzes und der Geschichten über die südlichen Appalachen.

Darüber hinaus stehen Reisenden spektakuläre Wander-, Rad-, Rafting- und Reitwege sowie die Möglichkeit, wild lebende Tiere hautnah zu erleben – von Vogelbeobachtungen bis hin zu Bären und Elchherden auf Futtersuche - zur Verfügung. 

Weitere Informationen zu den USA unter: www.visittheusa.de (red) 


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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