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FH München testet neuen Passagier-Service

Mithilfe des neuen Reservierungssystems "Express Queue" sollen die Passagierströme vor den Sicherheitskontrollen im Terminal 1 besser gesteuert und Wartzeiten damit reduziert werden.

Die Fluggastkontrollen in München werden um einen neuen Service ergänzt: Flugreisende, die zu Zielen in Non-Schengen-Ländern abfliegen, haben ab sofort die Möglichkeit, sich über www.munich-airport.de/express-queue-project kostenfrei ein 30-minütiges Zeitfenster für den Zugang zu den Sicherheits- und Passkontrollstellen zu sichern.

Nachdem sie den Check-in absolviert haben, müssen die Passagiere innerhalb ihres Zeitfensters am Express Queue vor der Sicherheitskontrolle erscheinen. Mit dem QR-Code auf der Reservierungsbestätigung gehen sie über den separaten Zugang direkt zur Sicherheitskontrolle. Auch an der Passkontrolle ist es möglich, mit demselben QR-Code eine gesonderte Spur zu nutzen.

Verfahren wird vorerst 60 Tage getestet

Der Münchner Airport testet dieses Verfahren vorerst für 60 Tage. Der Service wird dabei täglich von 6 Uhr bis 15 Uhr an den Sicherheitskontrollen in den Abflugbereichen B und C des Terminal 1 angeboten. Das letztmögliche Zeitfenster ist spätestens 90 Minuten vor der Abflugzeit. (red)


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Foto: privat

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Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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