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Kreuzfahrten: USA-Reisen bis 15. September ausgesetzt

Wegen der anhaltenden Situation in Zusammenhang mit dem Corona-Virus in den USA sei die Entscheidung zur freiwilligen Verlängerung vom Kreuzfahrtverband CLIA getroffen worden.

Die Auszeit der US-Kreuzfahrtbranche dauert länger an: Die Anbieter hätten sich geeinigt, ihre pandemiebedingte Pause freiwillig zu verlängern und den Betrieb von US-Häfen aus bis zum 15. September ruhen zu lassen, teilt CLIA mit.

Die Entscheidung sei wegen der „anhaltenden Situation im Zusammenhang mit Covid-19 innerhalb der USA" getroffen worden. Das Betriebsverbot der US-Gesundheitsbehörde CDC für Kreuzfahrtschiffe läuft nach aktuellem Stand am 24. Juli aus, einige Anbieter hatten eigentlich Pläne für einen langsamen Neustart ab August gehabt. Es sei aber zunehmend klar, dass mehr Zeit benötigt werde, heißt es nun. (APA/red)


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