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Niki: Vorerst keine Flüge nach Serbien

Niki Laudas Billigfluggesellschaft "Niki" muss vorerst auf die geplante Expansion nach Serbien verzichten. Die Regierung in Belgrad hat die versprochenen Landegenehmigungen zurückgezogen, berichtet das "WirtschaftsBlatt".

Die Fluglinie habe daraufhin Belgrad vorläufig aus dem Buchungsprogramm genommen, bestätigte Airline-Boss Niki Lauda. Hintergrund für den Entzug der Landegenehmigung sei ein Streit mit der Europäischen Union, so die Zeitung. Das geplante Assoziierungsabkommen zwischen Belgrad und Brüssel hänge nach wie vor in der Luft. Fluggesellschaften aus der EU hätten derzeit generell schlechte Karten.
Lauda wolle dennoch an seinen Plänen festhalten und fliege diese Woche persönlich nach Belgrad. "Ein Gespräch mit dem Infrastrukturminister wird das hoffentlich alles klären." Der Termin mit Minister Velimir Ilic soll bis Mittwoch dieser Woche zustande kommen. Sollte aus dem Serbien-Kurs wider Erwarten nichts werden, habe er schon Alternativen im Kopf, so Lauda. (APA/red)

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Redakteur / Managing Editor

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