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AUA-Syndikat: Saudi-Geldspritze rückt näher
Der geplante Einstieg des saudi-arabischen Investors Scheich Mohamed Bin Issa Al Jaber bei der börsenotierten Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) rückt ein Stück näher.
Bei einer Syndikatssitzung am Donnerstagnachmittag haben die größten AUA-Eigentümer ihre Positionen erstmals abgeklärt. Die Gespräche seien in "konstruktiver Atmosphäre" verlaufen, Entscheidung gab es erwartungsgemäß noch keine, hieß es nach der Sitzung.
Das Eigentümer-Konsortium aus der staatlichen Beteiligungsholding ÖIAG sowie heimischen Finanz- und Versicherungsinstituten, das zusammen eine Mehrheit an der AUA hält, werde zu weiteren Gesprächen zusammentreffen, war aus informierten Kreisen zu hören. Die Vorbereitungen für den geplanten Einstieg des neuen Großaktionärs liefen zwar planmäßig. Nach dem heutigen "reinen Informationsgespräch" seien aber noch mehrere Punkten offen. Auch müssten die Institute allfällige Beschlüsse noch bei ihren jeweiligen Organen absegnen lassen. (APA/red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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