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Aus für Shangri-La in Wien

Die Bauträger Austria Immobilien (BAI) hat sich am Mittwoch über Aussagen der Shangri-La-Hotelkette zum Aus für die Wiener Dependance "verwundert" gezeigt.

Der Konzern begründete die Kündigung des Vertrages mit der "verspäteten Fertigstellung" des Objekts (am Schubertring, Anm.). BAI-Geschäftsführer Thomas Jakoubek bestätigte im Gespräch mit der APA, dass es immer wieder zu Verschiebungen gekommen sei - was aber auch am Betreiber gelegen sei, wie er erklärte.Die Darstellung der Hotelkette bezeichnete er als "verkürzte Sicht der Dinge". "Es gibt Leistungen, die der Hotelbetreiber zu erbringen hat. Wenn aber Inventar nicht rechtzeitig eintrifft oder Entscheidungen nicht rechtzeitig gefällt werden, können wir nicht weiterbauen", betonte Jakoubek. Das Hotel sei jedoch zwei Tage nach der letzten vereinbarten Terminerstreckung übergabefertig gewesen - konkret am 18. Februar. Dass der Partner trotzdem gekündigt habe, sei verwunderlich.

Das Haus sei betriebsfertig, betonte der BAI-Chef. Nun soll es weitere Gespräche geben. Details wolle er dazu nicht bekanntgeben, erklärte Jakoubek - der laut eigenen Angaben noch immer auf eine Einigung hofft. (APA/red)


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