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Janin Nachtwehs Blog: Wanderbares Deutschland - Finale

Janin und unser vierbeiniges Redaktionsmaskottchen Kalle haben sich im Mai eine gemeinsame Auszeit genommen, die Wanderstiefel eingepackt und Wien für einen Ausflug in den Thüringer Wald verlassen. Lust, die beiden auf ihrer Reise zu begleiten? In ihrem täglichen Blog entführte uns Janin diesmal an den Rennsteig und damit in eine der „wanderbarsten“ Regionen im Herzen Deutschlands.


Tag 1 – Märchenhafter Auftakt

Kalle und ich sind die Nacht durchgefahren und gestern Vormittag quietschvergnügt aus dem Zug ausgestiegen. Urlaub! Diesmal unter dem Motto „es grünt so grün...“.

Denn nicht nur, dass wir die kommenden Tage im Wald verbringen werden. Nein, auch unser DB-Ticket ist grün. Sieht man zwar nicht, ist aber so. Seit 1. April fährt man als Kunde der Deutschen Bahn nämlich fast automatisch auf der Öko-Schiene. Auf tip-online.at haben wir ja schon darüber berichtet. (Link zum Artikel) Gefällt mir gut!

Wer nun aber vermutet, dass ich gestern in Erfurt aus dem Zug gestiegen bin, liegt falsch. Ich habe mich mehr oder weniger spontan für einen Abstecher nach Hessen, genauer nach Kassel, entschieden. Übrigens auch ganz schön grün. 63% der Stadtfläche besteht aus Park, Wald oder Wiese. Das ist aber nicht der Grund, warum ich hier bin.

Vielmehr wollte ich meiner Reise einen sprichwörtlich märchenhaften Auftakt bereiten. „In Kassel???“, werden Sie sich jetzt vielleicht fragen. Und ich sage: „Absolut!“ Immerhin haben DIE Märchenonkels schlechthin, Jacob und Wilhelm Grimm, über 30 Jahre ihres Lebens in der Stadt verbracht und eben hier entsprechend viele ihrer „Es war einmal...“-Geschichten zu Papier gebracht. Mein Lieblingsmärchen ist nebenbei Hänsel und Gretel. Etwas gruselig zwar – nun, welches Märchen ist das nicht - aber auch so schön.

Naja, jedenfalls gibt es in Kassel allerhand „Grimmiges“ zu entdecken. Immer - und heuer noch ein bisschen mehr. Denn 2013 feiert Deutschland den 200. Geburtstag der legendären Kinder- und Hausmärchensammlung Marke Grimm. Alles zum Leben und Schaffen der beiden erfährt man beispielsweise jahrein jahraus im liebevoll gestalteten Grimm Museum im Palais Bellevue (www.grimm-museum.de).

Auf einem Streifzug durch die zum Jubiläum frisch renovierten Räumlichkeiten des Museums wird dem Besucher auch schnell klar, dass die Brüder weit mehr auf dem Kasten hatten, als „nur“ Märchen zu erzählen. Wussten Sie zum Beispiel, dass auch Werke wie die „deutsche Grammatik“ oder das „Deutsche Wörterbuch“ auf ihren Schreibtischen aus der Wiege gehoben wurden?

Dies und vieles mehr gibt es zusätzlich in der aktuellen Sonderausstellung „Expedition Grimm“ in der Documenta Halle zu erfahren (www.expedition-grimm.de). Noch bis Anfang September lassen sich hier wertvolle Dokumente sowie persönliche Erinnerungsstücke bestaunen und in interaktiven Bereichen das Geistesgut der hessischen Genies wahrhaftig „begreifen“. Toll, toll, toll!

Kalle dürfte sich am Nachmittag dann übrigens auch noch wie ein kleiner Prinz gefühlt haben. In Kassel sind Hunde nämlich auch in den historischen Parkanlagen erlaubt, und damit durfte er stundenlang vor der wunderschönen Kulisse der Orangerie im Staatspark Karlsaue im Gras toben, während ich es mir mit einem Buch in der Hand auf der Wiese bequem gemacht habe.

Ja, genau so stelle ich mir einen märchenhaften Start in den Urlaub vor...

Tag 2, Kassel, Wasserspiele

Ich mag Kassel, und Kassel mag mich. Zumindest habe ich den blitzblauen Himmel, der mich gestern ab den Mittagsstunden begleitet hat, als Einladung verstanden, wiederkommen zu dürfen. Sehr, sehr gern. Und Kalle ist sicher mit von der Partie. Eine durch und durch hundefreundliche Stadt.

Die Nordhessen kommen mir überhaupt sehr entspannt vor. Ich glaube ja, es liegt an dem vielen Grün (damit wären wir wieder beim Thema), das sie umgibt. Allein die zwei riesigen Parkanlagen inmitten der Stadt.

Von der Karlsaue habe ich ja schon erzählt. Ein noch größerer Park findet sich am anderen Ende der Stadt. Der Bergpark Wilhelmshöhe, der u.a. das Schloss Wilhelmshöhe und die Löwenburg beheimatet, und von dessen höchstem Punkt ein überdimensionaler Herkules über Kassel wacht.

Der griechische Halbgott ist das Wahrzeichen der Stadt und nebenbei Startpunkt der barocken Wasserspiele, die seit rund 300 Jahren Gäste aus der ganzen Welt in den Bergpark Wilhelmshöhe locken - und begeistern.

Der Ablauf ist dabei immer der gleiche: Von Mai bis Oktober sammeln sich jeden Mittwoch, Sonntag und Feiertag um 14:30 Uhr tausende Besucher am Fuße des Herkules, die das Öffnen der Schleusen mit lauten „Ahhh-“ und „Ohhh-“ Rufen begrüßen. Zu Beginn fließen sagenhafte 225.000 Liter Wasser in ein Becken, werden hier einmal als Fontäne in die Luft gespuckt, und suchen sich anschließend, in Begleitung der Massen, über die großen Kaskaden und weitere toll inszenierte Stationen ihren 1,9km langen Weg - 250 Höhenmeter bergabwärts, bis sie schließlich punkt 15:45 Uhr vor der Kulisse des Schlosses Wilhelmshöhe als 54m hohe Superfontäne in die Lüfte schießen. Ohne jede Pumpe – allein durch den natürlichen Druck. Ein architektonisches und technisches Meisterwerk barocker Baukunst und ein fantastisches Erlebnis für Groß und Klein. Tosender Applaus zum Ende der Veranstaltung.

Gestern war Sonntag und Kalle und ich waren dabei. Ein Glück. Zumal die Wasserspiele aktuell ein Medien-Thema sind, da sich in wenigen Wochen, wohl noch im Juni, entscheidet, ob sie und Herkules in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen werden. Ich drücke fest die Daumen.

Mit der Abschlussfontäne wurde es dann auch höchste Zeit für mich, mein Gepäck zu holen, und mich auf den Weg zum Bahnhof zu machen. Auf nach Thüringen!

Erfurt, eine meiner Lieblingsstädte Deutschlands, steht als nächstes am Programm. Ein letzter kurzer Zwischenstopp auf meiner Weiterreise nach Tabarz, dem Ausgangspunkt meiner bevorstehenden Rennsteig-Wandertage.

Tag 3, Schrittweise Erholung

Warum ich Erfurt so großartig finde? Sie können sich ja mal durch die Bildergalerie klicken. Ich denke jetzt verstehen Sie mich schon etwas besser, stimmt’s?

Erfurt hat einfach alles, was man sich für einen Städteausflug wünscht. Zunächst einmal ist die 200.000 Einwohner zählende Stadt wunderschön. Die Altstadt ist vom Krieg und später von den Abrissplänen der DDR verschont geblieben und bietet ihren Besuchern imposante wie auch entzückende Fassaden, verwinkelte Gässchen, romantische Plätze und Einzigartigkeiten wie die Krämerbrücke.

Überall finden sich charmante Lokale, Bars und Kaffeehäuser, die der Stadt ein beinahe mediterranes Flair einhauchen, und dazu etliche kleine Geschäfte, deren liebevoll gestaltete Auslagen schon beim ersten Blick verraten, dass man hier auf der Suche nach „mal etwas anderem“ fündig wird. Geschmackvoll, kreativ und einladend. Hinzu kommen Kunst, Kultur, ein mächtiger Dom und viele, bis zu 1.300 Jahre alte spannende Stadt-Geschichten, die spielend ein verlängertes Wochenende füllen.

Kalle und ich waren diesmal nur für ein paar Stunden in der Stadt - ein weiterer kleiner Abstecher auf unserem Weg in den Thüringer Wald, einfach nur so zum Genießen. Man hätte von Kassel natürlich auch direkt nach Tabarz abbiegen können. Aber wozu der Stress?

Montagmittag standen wir schließlich im Hotel Frauenberger (ein Haus aus dem Wikinger Programm) auf der Matte und wurden mit einem herzlichen Empfang Willkommen geheißen. Genau das ist der Grund, warum ich familiengeführte Häuser so sehr liebe. Man fühlt sich immer gleich zu Hause und... irgendwie behütet.

Natürlich trägt auch die Umgebung maßgeblich zum Wohlfühlfaktor bei: Sanfte Hügel, gelbleuchtende Rapsfelder und tiefe Wälder wohin man blickt. Was braucht man mehr? Keine Frage, dass mich diese Aussichten vor Begeisterung direkt in die Wanderschuhe springen ließen.

Zum Warmlaufen haben wir den rund 10km langen Panorama Rundweg um Tabarz genommen. Abwechslungsreich, gut ausgebaut und ein toller Vorgeschmack, durch welche Landschaften uns unsere 6 Beine in den nächsten Tagen tragen dürfen. Ich freu mich drauf!

Heute geht’s hinauf zum Großen Inselsberg (Anm.: mit 916m die vierthöchste Erhebung im Thüringer Wald) - ein Weg, der meinen zotteligen Freund und mich teilweise entlang des Rennsteig-Verlaufs (Botenweg aus dem 14. Jahrhundert) führt.

Wir haben heute also wieder Einiges vor. Auf geht’s!

Tag 4, Einmal Großer Inselsberg und zurück

Bevor ich von meiner gestrigen Wanderung hinauf zum Großen Inselsberg berichte, zunächst doch noch einmal ein paar Sätze dazu, wo genau ich mich gerade herumtreibe.

Wenn Sie sich die Deutschlandkarte vorstellen, dann suchen Sie einfach die Mitte und Bingo: Thüringen. Ganz im Westen des Freistaates liegt Eisenach. Hier beginnt der Thüringer Wald und zieht sich, bis zu 35km breit, rund 150km in südöstliche Richtung bis Sonneberg. Hier gibt's ordentlich viel Platz für attraktive Outdoor-Abenteuer von Wandern über Mountainbiken, Klettern, Kanu- oder Floßtouren, bis hin zu Ballonfahrten.

Tabarz, da wo ich gerade stecke, liegt ziemlich genau auf halber Strecke zwischen Eisenach und Gotha, ein paar Kilometer südlich.

Der Ort selbst ist überschaubar mit ein paar hübschen Villen (und anderen, die erst noch hübsch gemacht gehören), Kaffeehäusern, Schwimmbad, Kneipp-Becken, Bank, Supermarkt und diversen kleinen Geschäften. Eben jeglichem Angebot, das zu einem Kneipp-Kurort so dazu gehört. Süß!

Zu allen Seiten von herrlichster Natur umgeben, ist Tabarz zudem der optimale Ausgangspunkt für ausgedehnte Wandertouren in unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden.

Kalle zuliebe habe ich mich für ein Wanderpaket mit durchwegs leichten bis maximal mittelschweren Wegen entschieden. So auch unsere gestrige Tour hinauf auf den Großen Inselsberg.

Rund 15km lang (wenn man sich brav an das Kartenmaterial hält, sich nicht verläuft und zusätzliche Meter schafft... soll vorkommen...) geht es über bequeme Wald- und Forstwege mit diversen Einkehrmöglichkeiten zum Verschnaufen, durch dichte Wälder, vorbei an moosbewachsenen Felsen, wilden Bächlein - von Tabarz rund 470m hinauf bis zum Gipfel, von dem man an schönen Tagen einen umwerfenden Ausblick genießt. Ein wirklich toller Rundwanderweg!

Wir sind gemütlich um 10:30 Uhr losmarschiert und waren gegen 17:30 Uhr zurück im Hotel Frauenberger. Die reine Wanderzeit liegt bei guten 4,5 Stunden, würde ich sagen. Aber hier eine Pause, da ein Fotostopp... schon ist ein ganzer Tag vorüber.

Heute liegt eine sehr besondere Strecke vor uns. 19km, von denen rund die Hälfte entlang des Rennsteigs führen, bis zur Wartburg - ein Highlight. Schade, dass es regnet. Aber wie heißt es so schön: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“! Also ab in die Regenjacke und auf in Richtung Eisenach.

Tag 5, Nass bis auf die Unterwolle, aber glücklich

Wie gut, dass sich mein Dickkopf mal wieder gegen das Wetter („Schnürlregen“, 9 Grad) durchgesetzt hat. Die Wanderung zur Wartburg, bzw. dann noch ein kleines Stückchen weiter hinunter nach Eisenach, war großartig. Ja gut, im Sonnenschein wäre es nochmal feiner gewesen. Andererseits gibt es für mich kaum einen Duft der herrlicher nach Natur riecht, als ein regennasser Wald.

Insgesamt haben uns unsere zwei Füße und vier Pfoten gestern 19km weit getragen. Die Hälfte davon entlang des Rennsteigs, am Kamm des Thüringer Waldes. Ein gemütlicher Weg, dem man wahlweise auf seinem Originalverlauf (Waldweg) oder, wem das zu mühsam ist bzw. der „Gatsch“ zu hoch steht, auf dem parallelgeführten Rennsteig-Radweg folgen kann.

An sonnigen Tagen laden satte Wiesen und zahlreiche Picknickplätze am Wegesrand zur Jause mit Weitblick, oder einem gemütlichen Nickerchen ein. Aber Vorsicht: Nicht zu viel Zeit verstreichen lassen! Bis zur Wartburg gilt es noch ein paar Kilometer zu meistern.

Bei Kilometer 11 haben Kalle und ich schließlich Abschied vom Rennsteig genommen und sind in die Drachenschlucht (eine knapp 3km lange und bis zu 86cm schmale Klamm mit überhängenden Felsen - sensationell!) abgebogen.

Der Name Drachenschlucht klingt meiner Meinung nach ja etwas zu gruselig für dieses Naturkunststück. Aber nachdem sich Ritter Georg der Sage nach gerade diesen wunderschönen Ort für seinen Kampf mit dem Drachen ausgesucht hat, ist’s wie es ist.

Von der Schlucht bis zur Wartburg sind es schließlich nur noch 3km - ein Hüpfer möchte man meinen - die allerdings etwas Kondition erfordern. Es geht nämlich stetig bergauf. Bis auf die letzten 200m zwar nicht besonders steil, aber doch ...

Und dann waren wir am Ziel. Sechs Stunden nach dem Start, nass bis auf die „Unterwolle“, dreckig – aber glücklich. Und siehe da: Zur Belohnung riss doch tatsächlich der Himmel auf und umspielte das UNESCO Welterbe Wartburg für uns mit ein paar Sonnenstrahlen. Was für ein Empfang!

Tipp für Schlechtwetter-Muffel:

Wen eine Wanderung im Regen so gar nicht reizt, dem empfehle ich einen Ausflug in die umliegenden Städte, z. B. nach

  • Eisenach (Highlights: u.a. Wartburg, Bachhaus),
  • Gotha (Highlights: u.a. Schloss Friedenstein),
  • Erfurt (Highlights: u.a. Dom, Krämerbrücke, Alte Synagoge) 
  • Weimar (Highlights: u.a. Bauhaus-Museum, Goethes Wohnhaus, Anna Amalia Bibliothek)

Fad wird’s einem in Thüringen sicher nicht!

Tag 6, Es war sehr schön, ...

Eine letzte Wanderung durch den Tabarzer „Hauswald“, eine letzte Nacht in meiner hiesigen Puppenstube und schließlich ein letztes Frühstück an meinem inzwischen angestammten Plätzchen... Das war’s.

Der Koffer steht gepackt im Zimmer, alle Mitbringsel (2 Pack Original Thüringer Rostbratwürste und ein Träger Köstritzer Schwarzbier, eh klar) sind gut verstaut – Kalle und ich sind zur Abreise bereit. In weniger als zwei Stunden nehmen wir Abschied von Thüringen und sitzen im Zug nach Berlin, wo sich die Familie auf ein paar gemeinsame Tage mit mir freut.

Es wird also Zeit Danke zu sagen:

Danke dem Team von Wikinger Reisen, dass ich eine richtig gute Zeit in Tabarz verbringen durfte. Tolles Hotel, tolles Programm – ein perfektes Rundumpaket. (Link zum gebuchten Arrangement)

Ein gesondertes Dankeschön möchte ich Frau Hügel und der gesamten Belegschaft der 3-Sterne-Wohlfühladresse Hotel Frauenberger in Tabarz aussprechen. Ich wäre gerne noch geblieben und vergebe die volle Punktezahl in den Kategorien Gastfreundschaft, Service und Küche (Anm. Feinschmecker-Tipp!)

Für die angenehmen Stunden in Kassel und Erfurt richtet sich mein Dank an die Kollegen der Kassel Marketing GmbH sowie der Thüringer Tourismus GmbH, die ihr Pfingstwochenende für mich geopfert, naja, zumindest unterbrochen haben. Ich habe mich sehr wohl gefühlt bei Euch!

Und last but not least: Danke der Deutschen Bahn, die uns diese Woche flott und sicher von A nach B, nach C und in Kürze bestimmt genauso sicher nach D gebracht hat. An der Stelle möchte ich auch mal kurz Werbung machen. Abgesehen davon, dass ich ja ohnehin ein bekennender Bahn-Fan bin, habe ich auf meiner Fahrt von Kassel nach Erfurt durch diverse DB-Broschüren geblättert und bin über drei Angebote gestolpert, die ich richtig Klasse finde:

  1. Das Quer-durchs-Land-Ticket (an einem Tag zwischen Montag und Freitag um nur 44 Euro uneingeschränkt viele Fahrten durch Deutschland tätigen. Bis zu 4 Mitreisende zahlen jeweils nur 6 Euro Aufpreis)
  2. Das Schönes-Wochenende-Ticket (an einem Samstag oder Sonntag mit bis zu 5 Personen um nur 42 Euro beliebig viele Fahrten innerhalb Deutschlands unternehmen)
  3. Die Länder-Tickets (an einem Tag der Woche mit bis zu 5 Personen ab 22 Euro kreuz und quer durch Bayern, Baden-Württemberg oder Berlin/Brandenburg reisen)

Das nenne ich doch mal Schnäppchen. Nähere Infos unter www.bahn.com/at

Für alle, die jetzt richtig Lust auf eine Reise nach Deutschland bekommen haben, aber vielleicht doch noch nicht so recht wissen was und wohin, hier der Link zur offiziellen Homepage der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT). Unter www.germany.travel findet sich sicher die passende Urlaubsidee für Sie.

Naja, und zum Abschluss natürlich noch ein großes Dankeschön an Sie, dass Sie Kalle und mich auf unserer Reise begleitet haben! Mir hat’s großen Spaß gemacht.

So dann. Alles Liebe und bis zum nächsten Mal,

Ihre Janin Nachtweh


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Janin Nachtweh

Autor/in:

Redaktion / Projektmanagement

Die gebürtige Berlinerin war seit 2006 beim Profi Reisen Verlag beschäftigt und unsere Expertin in Sachen Deutschland und USA. Janin Nachtweh hat mit Ende Juli 2015 den Profi Reisen Verlag verlassen.





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