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Chef von Spanair-Mutter SAS: Viele Fragen sind noch offen
Zu dem Unglück der Spanair-Maschine auf dem Flughafen von Madrid hat die schwedische Muttergesellschaft SAS zunächst wenig Aufklärendes beitragen können.
Viele Fragen seien noch offen, doch "leider gibt es auf sie zurzeit noch keine Antwort", sagte SAS-Chef Mats Jansson am Mittwochabend bei einer Zwischenlandung auf dem Flughafen von Kopenhagen. Jansson, der nach seiner Rückkehr aus Peking direkt nach Madrid weiterfliegen wollte, ließ keine Fragen von Journalisten zu. Auch zur Zahl der Opfer wollte er sich nicht äußern. Er sprach den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus.
Nach bisher offiziell nicht bestätigten Angaben des spanischen Rundfunks RNE kamen 146 Insassen ums Leben, als die Spanair-Maschine am Nachmittag auf dem Weg von Madrid nach Las Palmas über das Rollfeld hinausschoss und in Flammen aufging. An Bord waren insgesamt 173 Insassen, darunter auch vier deutsche Passagiere. Laut Medienberichten fing eines der Triebwerke beim Start Feuer, daraufhin habe der Pilot notlanden müssen. Sollte sich die Zahl der Toten bestätigen, wäre es das schwerste Flugzeugunglück in Spanien seit 23 Jahren. (ag/red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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