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Intrepid Travel: 100 indigene Erlebnisse für 2023

Intrepid Travel hat sein Programm an indigenen Aktivitäten stark ausgebaut und bietet Reisenden 2023 so mit insgesamt 100 Erlebnissen das umfangreichste Angebot in über 30 Jahren Geschäftstätigkeit.

Während authentischer, gemeindebasierter Tourismus schon immer ein wichtiger Aspekt des Intrepid-Reiseangebots war, werden seit 2020 die indigenen Erlebnisse und Aktivitäten deutlich ausgebaut. Ein Teil der Arbeit mit den verschiedenen First-Nations-Gruppen ist, neue Reiseerlebnisse zu schaffen und das Bewusstsein für den Tourismus zu schärfen. Neben Erlebnissen in Australien und Neuseeland hat der Veranstalter nun weitere indigene Tourismusbausteine unter anderem in den Vereinigten Staaten, Afrika sowie Süd- und Mittelamerika integriert.

Neue indigene Tourismus-Erlebnisse

Unter den über 100 Erlebnissen finden sich gleich mehrere neue Angebote für 2023, so zum Beispiel der Besuch eines Maya-Dorfes mit medizinischem Garten und ein Workshop zum Weben von Textilien auf der Intrepid-Reise Real Central America oder die fünftägige Australien-Reise Walk Queensland's Scenic Rim, die durchgehend von Gurruhmun "Old Man Kangaroo", einem Ugarapul- und Bidjara-Führer, geleitet wird. Auch der Besuch eines indigenen Schamanen auf der Intrepid-Reise Maya Encounter in Guatemala ist neu im Programm 2023.

Weitere indigene Erlebnis-Höhepunkte:

  • Mexiko: Auf der Intrepid-Reise Premium Mexico Yucatan Highlights trifft sich die Gruppe mit einer Maya-Familie und besucht deren Farm, gefolgt von einem Kochkurs, bevor sie gemeinsam ein traditionelles Essen genießen.
  • Costa Rica: Während der Best of Costa Rica-Reise können die Teilnehmenden die Traditionen der indigenen Gemeinschaft des Terraba-Flusses kennenlernen, die seit über 500 Jahren von der Landwirtschaft lebt.
  • Vereinigte Staaten: Die Reise Hiking Utah’s National Parks führt durch unglaubliche Landschaften, deren örtliche Pflanzen, Tiere und geografische Besonderheiten von einem leidenschaftlichen Native-American-Guide erklärt werden.
  • Kenia: Während der Kenya Wildlife Safari" campen Intrepid-Gruppen im Dorf Tepesua, indem sie etwas über die Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft, die den Weg für die Bildung und Gesundheit von Frauen ebnet, lernen und am Abend Geschichten mit Massai-Kriegern austauschen.
  • Australien: Auf der Intrepid-Reise Premium Red Centre & Uluru haben Reisende im Watarrka National Park bei der Karrke Aboriginal Cultural Experience die Möglichkeit, die Heilkraft und spirituelle Bedeutung der Buschmedizin für das Volk der Luritja und Pertame kennenzulernen.

Sara King, General Manager Purpose bei Intrepid, sieht großes Potenzial und Chancen: „Indigener Tourismus ermöglicht es, Reisende näher an die Gemeinschaften heranzuführen, die die Reiseziele geprägt haben, ihre Bräuche und einzigartige Geschichte zu ehren und gleichzeitig einen neuen Weg für Frieden und Versöhnung zu ebnen." (red)


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Foto: privat

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Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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