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Budapest Central European Fashion Week: Schaufenster der Mode

Die Budapester Modewoche (BCEFW), die heuer bereits zum zehnten Mal über die Bühne ging und mit über 4.000 Besuchern ein voller Erfolg war, gilt als das zentrale Modeereignis der mitteleuropäischen Region.

In den fünf Jahren seit ihrer Gründung hat sie Saison für Saison bewiesen, warum internationale Händler, Journalisten, Designer und Entscheidungsträger aus Dubai, den USA und vielen der wichtigsten Modemetropolen Europas nach Budapest kommen.

Mehr als 30 Marken

Die 10. BCEFW vom 29. August bis zum 4. September 2022 war einmal mehr ein Schaufenster der Mode, das die neuesten Frühjahrs-/Sommerkollektionen von mehr als 30 Marken präsentierte, die im Museum der Schönen Künste und an 30 weiteren Veranstaltungen in der ganzen Stadt ausgestellt wurden. Das Hauptziel der Agentur besteht darin, die ungarische Mode- und Designbranche in den internationalen Fachkreislauf zu integrieren und Budapest langfristig zu einem regionalen Zentrum zu machen und so das Image des Landes zu stärken. Wie schon beim letzten Mal bat die Ungarische Agentur für Mode und Design (HFDA) auch diesmal wieder lokalen und regionalen Designern die Möglichkeit, ihre Kollektionen im Vorfeld der internationalen Modewochen zu präsentieren. 

Unvergleichliches Design Made in Hungary

Ungarn ist nach der Wende designtechnisch aus seinem Dornröschenschlaf wachgeküsst worden und befindet sich nun seit geraumer Zeit stark im Aufwind. Kritiker vergleichen die ungarische Design-Szene mittlerweile schon mit Skandinavien, einige ziehen sogar Parallelen mit Finnland, der unumstrittenen Nummer eins in Europa hinsichtlich innovativer Gestaltung und eigenwilliger Formgebung. Ungarn ist nun am besten Weg, sich in Sachen Mode und Design einen Top Platz auf der europäischen und internationalen Bühne zu sichern. Klingende Namen wie Nanushka, Nubu, Daige, Romani oder Je Suis Belle, um nur einen Bruchteil von Labels aufstrebender ungarischer Modedesigner zu nennen, sorgen seit einigen Jahren sowohl national als international für Furore.

Der Designmarkt WAMP, der von April bis September ein bis zwei Mal im Monat in Ungarns Hauptstadt stattfindet, ist in den letzten Jahren zu einem internationalen Place-To-Be für Designer, Kreative und Trendsetter aufgestiegen. Mittlerweile wurde das Konzept von WAMP schon in etliche andere Städte, darunter etwa Peking, New York, Helsinki oder auch nach Wien exportiert. Großartig dabei ist, dass direkt bei den Designern eingekauft werden kann und man diese auch gleich persönlich kennenlernt. Mit dem Anspruch, das Denken über die lokale Kunst- und Design-Szene mittels Ausstellungen und Events nachhaltig zu beeinflussen, hat sich Mono Art & Design mittlerweile als die Top-Location für die wichtigsten ungarischen Talente etabliert. Der Concept Store im angesagten 5. Bezirk von Budapest ist gleichzeitig Galerie, Treffpunkt und seit der Eröffnung 2014 wichtigste Plattform für heimische Jungdesigner.

Von Schmuck bis Möbeln

Wie sonst nirgends in der Stadt, wird im Mono das weitreichende Spektrum der ungarischen Design-Szene präsentiert. Rund 100 ausgewählte Designer und Künstler sind im Concept Store vertreten. Dabei reicht die Palette der zu erwerbenden Stücke von Mode über Accessoires, wie Schmuck und Taschen, bis hin zu extravaganten Möbeln und anderen ausgefallenen Einrichtungsgegenständen.

Noch ein wichtiger Termin für alle Fans von großartigem Design: Die 360 DESIGN BUDAPEST Ausstellung findet vom 03. bis 09. Oktober in Bálna Budapest statt. 


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Sandra Zurek

Autor/in:

Managing Director

Nach 10 Jahren ist Sandra Zurek zum Profi Reisen Verlag zurückgekehrt und zeichnet aktuell neben Vermarktung und Medienkooperationen auch für Redaktion verantwortlich.





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