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Inflation & Teuerung: Buchungstipps vom Experten
Lukas Zirker, CEO des Buchungsportals Midnightdeal, gibt Tipps - die Agents auch für die Beratung nutzen können - wie Verbraucher die Inflation bei Reisepreisen umgehen können.
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Viele Heimkehrer freuen sich schon wieder aufs Reisen. Allerdings drohen die hohe Inflation und insbesondere die Energiepreise das Budget der Haushalte zu belasten. Lukas Zirker, CEO des Buchungsportals Midnightdeal, gibt Einblicke und Insider-Tipps, um auch in der kommenden Zeit günstige Auszeiten zu buchen.
Tipp 1: Buchen, bevor sich die Inflation auf die Preise auswirkt
Für viele Profis ist diese Entwicklung gesetzt: Reisen im kommenden Winter und vor allem im nächsten Frühjahr und Sommer werden durch höhere Flug- und Hotelpreise teurer. „Die Energiekosten erhöhen sich seit Monaten - ein Trend, der diesen Herbst nicht abreißen wird. Wir rechnen ab Oktober 2022 mit noch höheren Energiepreisen und damit auch steigenden Reiseraten“, warnt Lukas Zirker. „Daher gilt: je früher man jetzt bucht, desto günstiger ist es noch", sagt Lukas Zirker und fügt hinzu: „Wir gehen davon aus, dass die Preise im dritten und vierten Quartal 2023 steigen werden".
Tipp 2: Eigenanreise
Um teure Flugtickets - und auch mögliche Streiks und Verspätungen - zu umgehen, empfiehlt der Experte Urlaubern die Anreise mit dem eigenen PKW. Damit sind Reisende auch flexibler in der Urlaubsgestaltung und bei möglichen Komplikationen.
Tipp 3: Flexible Reisedaten
Auch ohne Inflation war dies bereits ein Tipp der Urlaubs-Sparprofis: Antizyklisch reisen und außerhalb der Ferienzeit Urlaub planen. Oder einen Aufenthalt im Wellness-Hotel unter der Woche buchen statt am Wochenende. Wer Zeiten mit hoher Auslastung bei Hotels umgehen kann, profitiert von signifikanten Preisunterschieden.
Tipp 4: Den Preis festlegen
Kunden sollten ihren Urlaub immer passend zum Portemonnaie wählen: also für den gewünschten Aufenthalt ein Budget wählen, das sie auch imstande sind, zu bezahlen.
Über das Buchungsportal Midnightdeal
Bei Midnightdeal geben Nutzer ihren Wunschpreis für eine Unterkunft per Schieberegler als Gebot ab. Um Mitternacht bekommen sie entweder den Zuschlag, wenn der Hotelier akzeptiert, oder sie erhalten einen alternativen Preisvorschlag. „Wir haben uns schon in den Krisenjahren 2020 und 2021 mit unserem spielerischen Ansatz als Unterstützer etabliert. Verbrauchern verhalfen wir spontan zum ersten Urlaub nach der Reisesperre, Hoteliers zu schnellen, notwendigen Buchungen nach dem Lockdown. In der aktuellen Energiekrise sehen wir uns ebenfalls als smarter Helfer mit einem agilen und krisenfesten Modell“, so Zirker. (red)
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Autor/in:
Julia Trillsam
Redakteurin
Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.
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29 November 2024
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