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Omikron: Ryanair verdoppelt Verlust-Prognose

Wegen der sich rasant ausbreitenden Omikron-Variante des Coronavirus hat Ryanair ihre Verlust-Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr verdoppelt.

Im bis März laufenden Geschäftsjahr wird ein Verlust zwischen 250 und 450 Mio. EUR prognostiziert wird - gegenüber einer früheren Prognose von 100 bis 200 Mio. EUR. Wegen der Omikron-Variante seien unter anderem die Buchungen für Weihnachten und Neujahr eingebrochen und daraufhin die Flüge reduziert worden, so die Fluggesellschaft.

Weniger Kapazitäten

Die geplanten Kapazitäten für den Januar seien um 33% gekürzt worden - auch unter dem Eindruck neuer Reisebeschränkungen verschiedener europäischer Länder, erklärte Ryanair. Angesichts der derzeitigen Ungewissheit über die Omikron-Variante sowie der weiteren Entwicklungen in Bezug auf innereuropäische Reisebeschränkungen seien noch keine Entscheidungen über Kürzungen des Februar- oder März-Flugplans getroffen worden. (APA/red)


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