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Neue Ausstellung im ungarischen Nationalmuseum über die Wittelsbacher

Auf den Spuren von Kaiser Franz Joseph I. und seiner Gattin Sisi wandeln können Besucher sowohl im prächtigen Schloss Grassalkovich in Gödöllő, wo die beliebte ungarische Königin Überlieferungen zufolge mehr als sieben Jahre ihres Lebens verbracht hat, als auch noch bis 20. Februar 2022 im Ungarischen Nationalmuseum in Budapest. 

Anlässlich des 100. Todestages des letzten bayrischen Königs Ludwig III, der 1921 auf Schloss Nádasdy in Sárvár gestorben ist, zeigt nämlich eine Wechselausstellung fast 100 Exponate, darunter Gemälde, Goldschmiedearbeiten, Porzellan, Fotografien und Kostüme aus dem deutschen Hochadelsgeschlecht Wittelsbach. Bestaunt werden können auch persönliche Gegenstände von Sisi, der wohl berühmtesten Vertreterin der Wittelsbacher.

Sisi, Sofia und Augusta

Die Ausstellung widmet sich aber auch weniger bekannten Familienmitgliedern, die ebenfalls eine wichtige Rolle in der Geschichte Ungarns spielten. Besucher bekommen Einblicke in das Leben der jungen Elisabeth in Bayern, erhalten auf Wunsch ihr imaginäres Fotoalbum und können einige selten ausgestellte Objekte aus ihrem Privatbesitz bewundern. Auch die verhasste Schwiegermutter Erzherzogin Sofia und eine liebe Tante, Königin Augusta von Ungarn, die von den Magyaren ebenfalls geschätzt wurde, sind in der Ausstellung zu sehen.
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Foto: tip

Autor/in:

Herausgeberin / Chefredakteurin

Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.





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