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ENIT: Italien für Aktivurlauber und Outdoorfans

Wer sich im Urlaub bewegen und sein Ferienziel aktiv erkunden will, findet dazu in Italien unzählige Möglichkeiten.

Ob in den Bergen, an einem der malerischen Seen oder am Meer, in allen 20 Regionen Italiens werden Angebote vom Wandern bis zum Rafting geboten. Aktivurlauber erfahren in landschaftlich reizvoller Umgebung Erholung pur und lernen nebenbei das ursprüngliche und authentische Land kennen.

Entschleunigen an der frischen Luft

25 Nationalparks und etliche regionale Naturschutzgebiete bieten Naturerlebnisse und Touren abseits der Touristenpfade, bei denen man die lokale Tier- und Pflanzenwelt kennen lernen sowie Trekking- und Mountainbike-Ausflüge machen kann. Wer die Gegend erkunden und die Landschaft genießen will, kann von den Alpen bis zum Ätna auf abwechslungsreichen Wegen wandern, die oft entlang kulturhistorisch bedeutender Orte führen, wie die Pilgerroute des Franziskuswegs oder die Frankenstraße, auf der Jahrhunderte lang nach Rom gepilgert wurde. Aber auch literarische Wege, wie der Cammino di Dante, der die Orte verbindet, an denen der italienische Dichter weilte, gehören ebenso dazu wie die antike Via Appia, die älteste Handelsstraße der Welt. Nachdem eine Wander- oder Pilgerreise zu Italiens landschaftlichen Schätzen immer auch eine Reise des Genusses ist, gibt es von Norden nach Süden zahlreiche Schlemmerrouten und Weinstraßen. So lassen sich an der Strada del Vino e dell’Olio an der Costa degli Etruschi in der Toskana, an der Proseccostraße durch die sanften Hügel Venetiens oder auch an der Marsala-Weinstraße in Sizilien lukullische Genüsse bestens mit dem Entdecken neuer Regionen verbinden.

Übernachten im verträumten Hinterland

Wer das authentische Italien entdecken will, kann sich an dem Siegel der „Orangenen Fahne“ orientieren: Der Touring Club Italiano vergibt seit 20 Jahren die "Bandiera Arancione" als Auszeichnung im Tourismus- und Umweltbereich an kleine im Hinterland gelegene Borghi mit bis zu 15.000 Einwohnern. Inzwischen sind es 241 Ortschaften, die das Qualitätssiegel tragen. Der Touring Club möchte mit der Auszeichnung, die von der Welttourismusorganisation anerkannt ist, einen Beitrag zur Förderung des sanften Tourismus leisten und die Aufmerksamkeit auf die abseits der Küste liegenden Schätze richten.

Die Borghi, italienische Dörfer im Hinterland und verträumte Küstenorte, laden ein zu einem Urlaub, bei dem Nachhaltigkeit großgeschrieben wird und der ein authentisches Reiseerlebnis mit viel Gastfreundlichkeit erlebbar macht. In diesen charmanten Orten mit ihren Kopfsteinpflaster-Gassen und Steinhäusern ticken die Uhren oft noch langsamer und Traditionen sind hier noch lebendig. Genauso wie eine authentische Küche und Wellness Anwendungen mit lokalen Produkten. Die Borghi haben sich einem Qualitätstourismus verschrieben und bieten Besuchern Unterkünfte in restaurierten Gebäuden an: So kann man in ehemaligen Mühlen, Schlössern oder Klöstern übernachten oder in kompletten Gebäudekomplexen wie verlassenen Dörfern, die als „albergo diffuso“ („verstreutes Hotel“) dienen.

Weitere Informationen finden Sie auch hier. 

Italien - die Radnation

Dank der Liebe der Italiener zum Radsport hat sich in den letzten Jahren einiges auf dem Gebiet des Radtourismus in Italien getan. Einige Destinationen haben speziell für Radtouristen Fahrradwege eingerichtet. So führen in Südtirol und Trentino herrliche Radwanderwege durch das Etsch-Tal und seine Seitentäler und Bike-Hotels haben sich auf die Bedürfnisse der Fahrrad-Urlauber eingerichtet: vom Verleih bis zu geführten Touren, Kartenmaterial und Reparaturservice wird viel Service geboten. Auch viele Städte setzen auf das Velo: besonders Fahrrad freundlich gelten u.a. Ferrara, Pesaro, Reggio Emilia, Cremona und Bozen, wo Radwege und Bike-Sharing bzw. Verleih hoch im Kurs sind. Die verkehrsberuhigten Zentren (ZTL-Zonen) sorgen für ihr Übriges, um sich sicher und bequem in der Altstadt zu bewegen.

Rasante Trails, kurvenreiche Panoramastrecken oder einfach gemütliche Touren auf Küstenradwegen, für jedes Level und jeden Geschmack gibt es das Richtige. Ein wahres Biker-Eldorado erwartet Mountain-Biker am Gardasee. Anspruchsvolle Bergrouten, die immer wieder eindrucksvolle Panoramen auf den See freigeben, sind selbst für Biker mit guter Kondition eine Herausforderung. Wer schwindelfrei ist, sollte sich den „Radweg der Träume“ (Pista ciclabile dei sogni) nicht entgehen lassen: Hier verläuft die Strecke von Limone bis Trient teils hoch über dem See und bietet eine herrliche Aussicht. Aber auch die Bike-Routen in der Emilia Romagna, den Marken oder in Friaul-Julisch Venetien begeistern mit Strecken entlang von Flüssen und der Küste. Wer Italien von Norden bis Süden vom Sattel aus erradeln will, kann auf der Ciclopista del Sole quer durch Italiens Regionen fahren. Der so genannte Sonnen-Radweg erstreckt sich über 3.000 km und ist Teil des EuroVelo7, der vom Nordkap bis nach Malta führt. Weitere Informationen zum Radsport finden Sie auch hier


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Sandra Zurek

Autor/in:

Managing Director

Nach 10 Jahren ist Sandra Zurek zum Profi Reisen Verlag zurückgekehrt und zeichnet aktuell neben Vermarktung und Medienkooperationen auch für Redaktion verantwortlich.





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