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Krisenhinweise - powered by A3M für die Woche 47/48

Neben den globalen Auswirkungen der Corona-Pandemie gehen andere Ereignisse weltweit oftmals unter. Krisenfrühwarn-Experte A3M stellt für uns daher bis auf weiteres wöchentlich einige der wichtigsten Krisen zusammen.

Unruhen in Uganda:

Nach Berichten von Donnerstag (19.11.) wurden bei den Protesten am Mittwoch (18.11.) mindestens sieben Personen getötet und mindestens 45 Personen verletzt. Am Donnerstag kam es in Kampala vereinzelt zu Straßenblockaden.

Jahrestag der Maidan-Proteste:

Am Samstag (21.11.) jährt sich der Beginn der Maidan-Proteste in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, Demonstrationen sind möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen und gewaltsamen Zwischenfällen führen.

Streiks in der Toskana:

Ebenfalls für Samstag (21.11.) sind mit Streiks im öffentlichen Nahverkehr der Provinzen Massa-Carrara, Lucca, Livorno und Pisa zu rechnen. Sollte der Streik wie geplant und mit hoher Beteiligung stattfinden, ist mit Einschränkungen im lokalen Nahverkehr zu rechnen. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen. Reisende sollten Verspätungen in ihrer Reiseplanung berücksichtigen.

Unabhängigkeitstag im Libanon:

Am 22.11. wird im Libanon der Unabhängigkeitstag begangen. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, Demonstrationen sind möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen und gewaltsamen Zwischenfällen führen.

Proteste gegen US-Fleischimporte in Taiwan:

Die oppositionelle Kuomintang-Partei hat zu Protesten gegen die Lockerung der Einfuhrbeschränkungen für US-Schweinefleisch aufgerufen. Der Protest soll am Sonntag (22.11.) um 12:30 Uhr an der Chiang Kai-shek-Gedenkhalle in Taipeh stattfinden.

Generalstreik in Italien:

Am 25.11. findet in Italien ein landesweiter Generalstreik statt. Gewerkschaften aus zahlreichen Sektoren, darunter dem Transportsektor, haben sich dem Aufruf bereits angeschlossen. Es ist mit Einschränkungen im öffentlichen Leben, Verkehrsbehinderungen und erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Gewaltsame Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten sind möglich.

Reisende, die sich über diese und weitere Ereignisse informieren wollen, können die Global Monitoring App für Smartphones nutzen. Sie beinhaltet aktuelle Benachrichtigungen, Verhaltenshinweise und Warnungen und informiert aktiv über Gefahren am Standort oder Reiseort.

Verfügbar ist die App für iPhone und Android-Geräte. https://play.google.com /  https://itunes.apple.com (red) 


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteur / Managing Editor

Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.





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