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Air France: Gespräche über Staatshilfe
Laut Generaldirektorin der Air France ist Air France / KLM in Verhandlungen über staatliche Finanzhilfen.
In einem Interview mit der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ gibt die Generaldirektorin der Air France, Anne Rigail, an, dass die Fluggesellschaft mit Frankreich und den Niederlanden Gespräche über staatliche Finanzhilfe führe. Die Unternehmensgruppe verfüge derzeit über Geldbestände in Höhe von 6 Mrd. EUR, aber man werde bald finanzielle Unterstützung benötigen, so Rigail weiter.
"Air France nicht allein lassen“
Frankreich Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire hatte bereits letzte Woche angekündigt: „Wir werden Air France / KLM nicht allein lassen.“ Da bei dem Unternehmen auch der niederländische Staat beteiligt ist, ist französische Staatshilfe nicht ganz einfach. Frankreich hält 14,3% an der Fluglinie, die Niederlande 14%. (APA/Red.)
Air France, KLM, Frankreich, Niederlande, Staatshilfe, Corona
Autor/in:
Elo Resch-Pilcik
Herausgeberin / Chefredakteurin
Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.
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