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Agent-Bericht: An Bord der Symphony of the Seas - Tag 2

Jennifer Kellermann vom Ruefa Marketing Team und Julia Gruber, Reiseexpertin aus dem Ruefa Reisebüro in Dornbirn testen eine Woche lang das größte Kreuzfahrtschiff der Welt und teilen in diesem Blog ihre Erlebnisse und Erfahrungen.

Wir müssen zugeben, die erste Nacht auf der Symphony of the Seas war wirklich angenehm. Das Schiff schaukelte zwar etwas aufgrund der Wetterbedingungen, aber das empfanden wir keineswegs als unangenehm. Im Gegenteil, durch das leichte Schwanken schliefen wir rasch ein und wachten voller Energie am nächsten Morgen auf. Perfekt, denn wir hatten uns wirklich einiges vorgenommen. An diesem Tag hatten wir einen Seetag und während sich das Kreuzfahrtschiff auf den Weg nach Roatán machte, konnten wir das Schiff genauer unter die Lupe nehmen.

Frühstück im Windjammer 

Heute standen die Punkte Action & Fun auf unserem Tagesplan und wir wollten die einzelnen Attraktionen und Angebote an Bord genauer testen. Bevor wir unsere Runde starteten, haben wir uns allerdings ein Frühstück genehmigt. Wir haben uns für das Restaurant Windjammer auf Deck 16 entschieden, doch auch auf den anderen Decks gibt es unterschiedliche Restaurants, in denen man sein Frühstück genießen kann. Positiv aufgefallen sind uns die Hygienebestimmungen, denn bevor man das Restaurant betreten durfte, musste man sich in einem extra Bereich die Hände waschen. Im Restaurant selbst wurden keine Wünsche offen gelassen. Den Gästen wird dort ein großes Buffet angeboten und uns überzeugte nicht nur die gewaltige Auswahl, sondern auch geschmacklich wurden unsere Erwartungen übertroffen. Unser Tipp, lieber etwas früher aufstehen, denn so vermeidet man lange Warteschlangen am Buffet.

Wasserspaß & Outdoor-Aktivitäten 

Wer denkt, dass dieses Kreuzfahrtschiff nur Attraktionen für Kinder zu bieten hat liegt falsch, denn auch für Erwachsene Gäste gibt es einiges zu entdecken. Zum Beispiel die Wasserrutschen in der Pool & Sports Zone auf Deck 15. „The Perfect Storm“ werden diese Rutschen genannt und man wird nicht nur super schnell auf den Rutschen, sondern die Rohre sind an einigen Stellen durchsichtig, was den Rutschspaß zusätzlich noch erhöht. An Bord gibt es aber noch viel mehr zu entdecken, zum Beispiel viele Outdoor Aktivitäten wie Kletterwände, einen Minigolfplatz oder die Zip Line. Wer wirklich jede Attraktion testen möchte, sollte mindestens zwei Tage zum Ausprobieren einplanen. Aber auch im Schiffsinneren selbst gibt es einiges zu entdecken. So findet man auf den Decks zum Beispiel Spielhallen oder ein Casino, in dem man sein Glück versuchen kann. Nach einem kleinen Snack, die Hotdogs können wir wirklich empfehlen, haben wir noch den Surfprofis auf dem Flow Rider zugesehen und uns gefragt, wie lange wir wohl auf dem Brett gestanden wären. Vermutlich nicht allzu lange.

Wir waren von den Attraktionen an Bord wirklich begeistert. Den Gästen wird jede Menge Action und Spaß geboten und das Personal war stets hilfsbereit und stand für alle Fragen zur Verfügung. Schritte sammelt man übrigens auch genug, an diesem Tag hatten wir schon weit über 7.000. Für uns ging es dann recht früh ins Bett, denn am nächsten Tag stand unser erster Landgang an, auf den wir uns schon sehr freuten.

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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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