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Lauda überweist ersten Teil des NIKI-Kaufpreises
Medienberichten zufolge hat Niki Lauda bereits den ersten Teil des NIKI-Kaufpreises überwiesen. Wie die "Bild am Sonntag" berichtete, zahlte er am Freitag 12 Mio. EUR, insgesamt bot er für NIKI demnach 30,3 Mio. EUR plus 16,5 Mio. EUR Zuschuss für den laufenden Betrieb.
Lauda kündigte an, mit 15 Flugzeugen zu Beginn des Sommerflugplans Ende März wieder mit NIKI abheben zu wollen. Die IAG wollte 20 Mio. EUR für NIKI zahlen, dazu bis zu 16,5 Mio. EUR, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Anders als Lauda, der eine Job-Perspektive für alle tausend Mitarbeiter ankündigte, wollte die IAG-Gruppe nur rund 740 Beschäftigte übernehmen.
Die Hälfte des NIKI-Kaufpreises soll der "BamS" zufolge nun nach Deutschland fließen und ist für die Tilgung des Kredits der Bundesregierung zur Aufrechterhaltung des Flugbetriebs von Air Berlin gedacht. Das übrige Geld soll für Gläubiger in Österreich bleiben. (apa/red)
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Autor/in:
Michaela Trpin
Redakteurin / Senior Editor
Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.
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