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Zalakaros: Kuren in Ungarn

Das im Südwesten Ungarns gelegene Städtchen Zalakaros ist dank seines Heilwassers ein beliebter Kurort, der auch genussreiche Seiten ins Rennen führt.

Die kleinste Stadt Ungarns mit 2.000 Einwohnern wurde vor 50 Jahren als Heilbad offiziell anerkannt und verfügt über ein ganzjährig geöffnetes Thermal-, Heil- und Erlebnisbad, das „Bad Gránit“, dessen Einrichtungen laufend verbessert und modernisiert werden.

Kur & Spaß im Doppelpack

Basis des Kurbetriebs ist eine im Jahr 1962 entdeckte Thermalquelle, die mit 95°C zu den heißesten Europas gehört und zur Behandlung von Gelenkschäden, Hautkrankheiten, rheumatischen Leiden, Stoffwechselkrankheiten, neurologischen und gynäkologischen Krankheiten und diversen Zivilisationskrankheiten eingesetzt wird. Neben dem Kurbetrieb hat sich das Bad mit einer großzügigen Poollandschaft, mit Fitness und Wellness auch als Ziel für Familien, Aktivurlauber und Genießer einen Namen gemacht. Jüngste Ergänzungen der Attraktionen sind ein 1,3ha großer Thermalsee, der ebenfalls aus der Heilquelle gespeist wird, und ein Ökopark samt Labyrinth, Lehrpfad und Baumkronenweg. Das hügelige Umland der Ortschaft stellt schöne Reviere für Wanderungen, Radtouren und Ausritte bereit; die gepflegte Gastronomie wird von lokalen Weinen des traditionsreichen Weingebiets Zala begleitet. (red)


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Autor/in:

Freie Redakteurin / Senior Editor

Ist seit 1995 Mitglied des Redaktionsteams und genießt die sitzende Tätigkeit am Computer, die ihr den nötigen Ausgleich für ihre täglichen Hundespaziergänge und Qigong-Übungen verschafft.





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