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Österreichische Hotels im Frühjahr teuerer

Touristen in Österreich zahlten im Frühjahr (April bis Ende Juni) durchschnittlich 7% mehr für ihre Übernachtung als noch ein Jahr zuvor.

In Wien stiegen die Quartierpreise sogar um 10% auf 138 EUR an. Das geht aus dem aktuellen Hotelpreis-Index (HPI) des Online-Buchungsportals www.hotels.com hervor. Im Schnitt legten Österreich-Urlauber an die 133 EUR pro Nacht und Person auf den Tisch. In Salzburg sanken die Preise um 2% auf 122 EUR pro Nacht. Die Preise für Übernachtungen in deutschen Städten sind hingegen von April bis Ende Juni durchschnittlich um 9% auf 105 EUR pro Nacht gesunken. Großbritannien war laut dem HPI die teuerste europäische Reisedestination, dort zahlte man rund 162 EUR pro Nacht.Weltweit kam Moskau am teuersten – mit 284 EUR pro Nacht. Danach folgte New York (210 EUR) und Venedig (204 EUR).

Der HPI bezieht sich nach Angaben von www.hotels.com auf die tatsächlich gezahlten Preise und nicht auf die offiziell ausgewiesenen Zimmerraten. Weltweit werden rund 20.000 Hotels aller Sternekategorien verglichen. (red/ag)

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Redakteur / Managing Editor

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