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Alitalia: Berlusconi weist bei Wahlsieg Air France-Offert ab

Der italienische Premierkandidat und Oppositionschef Silvio Berlusconi will das Angebot der Air France-KLM für die Übernahme der Alitalia ablehnen, sollte er die Parlamentswahlen Mitte April gewinnen.

Die gestellten Bedingungen seien inakzeptabel, so Berlusconi. Vergangenen Donnerstag hatte Berlusconi italienische Investoren zu einem Gegenoffert zum Angebot von Air France-KLM aufgerufen. Vor allem der Plan der Franzosen, die Zahl der Flüge vom Mailänder Flughafen Malpensa zu verringern, könne nicht hingenommen werden, betonte er. Ein Konsortium für ein Gegengebot könne von der zweitgrößten italienischen Airline Air One angeführt und von der Großbank Intesa San Paolo finanziert werden, sagte Berlusconi. Auch seine eigene Familie sei bereit, sich an einem Gegenoffert zu beteiligen. Intesa San Paolo dementiert entschieden konkrete Pläne für die Finanzierung einer Alitalia-Übernahme. (red/ag)

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