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Krisenhinweise - powered by A3M für die Woche 30/31

Krisenfrühwarn-Experte A3M stellt für uns wieder die wichtigsten Geschehnisse der nächsten Woche zusammen.

Nach wie vor beschäftigt die Welt vor allem der Krieg in der Ukraine – die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin befohlene Militärinvasion dauert nun bereits seit Monaten an. Tausende Menschen wurden in den letzten Wochen und Monaten verletzt oder getötet, Millionen von Ukrainern befinden sich auf der Flucht. 

Thronjubiläum in Marokko:

Am morgigen Samstag, den 30.07., wird in Marokko das 23. Thronjubiläum von König Mohammed VI. gefeiert. Aufgrund möglicher Demonstrationen verschärfen die örtlichen Behörden die Sicherheitsvorkehrungen. Gewaltsame Zwischenfälle sind dennoch nicht auszuschließen.

Unabhängigkeitstag in Vanuatu:

Ebenfalls morgen begehen die Menschen im Pazifikstaat Vanuatu den Unabhängigkeitstag des Landes. Es ist daher mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, Demonstrationen und gewaltsame Zwischenfälle sind möglich.

Wahlen zur Nationalversammlung im Senegal:

Am Sonntag, den 31.07., finden im Senegal die Wahlen zur Nationalversammlung statt. Am Tag der Wahl ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich, die zu lokalen Verkehrsbehinderungen führen können.

Proteste für Frauenrechte im Libanon:

Zusätzlich dazu kommt es am Sonntag in der libanesischen Hauptstadt Beirut aller Voraussicht nach zu Protesten von Frauenrechtsaktivisten. Dabei sind unter Umständen örtliche Verkehrseinschränkungen möglich.

Landesweite Bahnstreiks in Portugal:

Ab Montag, den 01.08., streiken in Portugal aller Wahrscheinlichkeit nach landesweit Angestellte im Bahnverkehr. Bis einschließlich Freitag soll das Angebot an Zügen stark reduziert sein, Verspätungen und Zugausfälle sind zu erwarten. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen.

Proteste gegen die Regierung in Südafrika:

Der südafrikanische Gewerkschaftsbund COSATU hat für Donnerstag, den 04.08., in der südafrikanischen Hauptstadt Kapstadt zu Demonstrationen aufgerufen. Hintergrund der Proteste ist die mangelnde Reaktion der Regierung auf die steigende Kriminalitätsrate in der Stadt. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind nicht auszuschließen.

Reisende, die sich über diese und weitere Ereignisse informieren wollen, können die Global Monitoring App für Smartphones nutzen. Sie beinhaltet aktuelle Benachrichtigungen, Verhaltenshinweise und Warnungen und informiert aktiv über Gefahren am Standort oder Reiseort.

Verfügbar ist die App für iPhone und Android-Geräte. https://play.google.com /  https://itunes.apple.com (red) 


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteur / Managing Editor

Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.





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