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Einigung in Ecuador beendet Proteste

Die Proteste in Ecuador sind zu Ende. Regierung und Indigenen-Vertreter des südamerikanischen Landes haben ein Abkommen unterzeichnet und damit den landesweiten Demonstrationen ein Ende gesetzt.

Auf Vermittlung der Bischofskonferenz unterzeichneten Leonidas Iza von der einflussreichen Indigenen-Organisation Conaie und Regierungsvertreter Francisco Jiménez eine Erklärung. Diese sieht ein Ende der Mobilisierung sowie ein Absenken der Benzinpreise um 15 US-Cents vor.

„Wir sind froh, dass die Einigung auch dieses Mal schnell erzielt wurde und das touristische Reisen im Land bereits seit dem vergangenen Wochenende wieder uneingeschränkt möglich ist“, sagt Beate Zwermann, Inhaberin und Geschäftsführerin des Spezialreiseveranstalters Galapagos PRO.

Reiseverläufe gedreht

„Wir haben unsere Kunden im Land gut über diese schwierige Zeit gebracht, in dem wir ihre Reisepläne gedreht und den Aufenthalt auf den Galapagos-Inseln vorgezogen haben. Generell ist zu beobachten, dass die Reisenden sich nicht mehr so stark von Reisewarnungen abhalten lassen wie vor der Corona-Pandemie. Sie wollen reisen und nehmen dafür durchaus Hindernisse in Kauf.“ Zu keinem Zeitpunkt seien Touristen durch die Unruhen der vergangenen Tage in Ecuador gefährdet gewesen. (red)


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteur / Managing Editor

Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.




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28 März 2024


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