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Abstraction-Création: einzigartige Ausstellung im MODEM in Debrecen
Fast 50 Jahre nach dem MoMA in New York und dem Musée d'Art Moderne in Paris wurde im MODEM, Zentrum für moderne und zeitgenössische Kunst, in Debrecen erstmals wieder eine Ausstellung zum Thema „Abstraction-Création“ eröffnet. Im Mittelpunkt der 1.500 m2 großen Schau steht die weltberühmte Abstraction-Création, die größte offizielle nicht-figurative Gruppierung aller Zeiten.
Die Artefakte der Ausstellung, die fast 100 Werke umfasst, stammen aus Museen wie dem Centre Georges Pompidou in Paris, der Galerie Le Minotaure in Paris, aus dem Belvedere in Wien oder dem Musée d'arts de Nantes.
Weltberühmte und heimische Künstler
Präsentiert werden dem Publikum im MODEM Bilder und Skulpturen von weltberühmten Künstlern wie Wassily Kandinsky, Jean Helion, Alexander Calder, Auguste Herbin, František Kupka oder Jean Arp. Zudem ist die Ausstellung die erste in Ungarn, welche auch die Werke weltberühmter ungarischer Künstler wie László Moholy-Nagy, Alfred Reth oder Étienne Beöthy sowie bekannter Avantgarde-Künstler wie Lajos Tihanyi und Ferenc Martyn im Umfeld der Pariser Abstraction-Création zeigt. Die Werke der Künstler können noch bis Ende Jänner 2022 im MODEM bestaunt werden.
Um 1930 wurde Paris zum europäischen Zentrum verschiedener nicht-figurativer Strömungen, einschließlich der abstrakten Kunst, und zum Zentrum der internationalen Avantgarde. Die Gruppierung Abstraction-Création, die an den meisten dieser Strömungen beteiligt war, wurde 1931 gegründet und mutierte schnell zu einem Treffpunkt für Künstler verschiedener Nationalitäten, deren Aktivitäten eine Schlüsselrolle in den progressiven Bewegungen spielten. Mehr Informationen finden Sie HIER.
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Autor/in:
Sandra Zurek
Managing Director
Nach 10 Jahren ist Sandra Zurek zum Profi Reisen Verlag zurückgekehrt und zeichnet aktuell neben Vermarktung und Medienkooperationen auch für Redaktion verantwortlich.
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19 Dezember 2025
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