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Delta steuert aus Verlustzone
Ab Ende April verzichtet der US-Carrier Delta auf den
Gläubigerschutz und peilt schwarze Zahlen an.
Das Unternehmen hatte im September 2005 Insolvenz nach Kapitel
elf des US-Konkursrechts angemeldet und sich so unter staatlichen
Gläubigerschutz gestellt. Nach hartem Sanierungskurs fliegt Delta
nun langsam aus der Verlustzone. Der Gläubigerschutz soll am
30. April enden, teilte Delta am Dienstag mit. Für das laufende Jahr
werde ein operativer Vor-Steuer-Gewinn von 816 Mio. Dollar (614
Mio. Euro) erwartet. Dabei sind die Kosten für die
Umstrukturierung allerdings nicht eingerechnet. Im vergangenen
Jahr hatte Delta einen Nettoverlust von 6,2 Mrd. Dollar eingeflogen.
Davon entfielen etwa sechs Mrd. Dollar auf Kosten für die
Umstrukturierung. (red/ag)
Autor/in:
Verena Kosnar
Chefredakteurin reisetipps
Verena Kosnar, seit über 12 Jahren beim Profi Reisen Verlag, ist als Chefredakteurin des Urlaubsmagazins reisetipps und Kreuzfahrtexpertin immer auf der Suche nach spannenden Reportagen
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