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Beachcomber: Neues Label für Gästesicherheit

Mit der Einführung des neuen „Safe-Place-Gütesiegels“ bereiten sich die Beachcomber Resorts & Hotels auf die Sanierungsphase nach Corona und die Wiedereröffnung der acht Hotels in Mauritius vor.

Das Safe-Place-Label steht für strenge Sicherheits-, Hygiene- und Sauberkeitsstandards. Die Initiative geht auf eine Partnerschaft mit LIBA (Laboratoire International de Bio Analyse) zurück, einem nach ISO-17025-akkreditierten internationalen bioanalytischen Labor, das in allen Hotels der Gruppe bereits regelmäßig unangekündigte Audits der Lebensmittelsicherheit und Zimmerhygiene durchführt, begleitet von Probenentnahmen und Tests.

Noch mehr Sicherheit

Weitere Neuerungen in diesem Rahmen sind: Gesundheitschecks für alle Mitarbeiter, die Einrichtung einer Krankenstation mit einer Krankenschwester oder einem Arzt auf Abruf in jedem Hotel, fortlaufende Schulungsprogramme über präventive Gesundheitsmaßnahmen für alle Mitarbeiter, die Führung eines Reinigungs- und Desinfektionsprotokolls in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), einschließlich spezifischer Verfahren mit besonderer Aufmerksamkeit für die Reinigung und Desinfektion häufig berührter Oberflächen in den Zimmern in Verbindung mit PCR-Tests SARS-CoV-2 (COVID-19).

Als Pionier und Marktführer im mauritischen Gastgewerbe sei Beachcomber Resorts & Hotels bestrebt, seinen Mitarbeitern, Gästen, Auftragnehmern und Besuchern eine sichere und gesunde Umwelt zu bieten. Dies sei in der Sicherheits- und Gesundheitspolitik des Unternehmens klar festgelegt und Teil zahlreicher Sicherheitsprotokolle und -verfahren mit umfassenden Überwachungsanalysen durch vertrauenswürdige Agenturen wie SGS, QuantiLab und LIBA. Mit dem Label Safe-Place unternehme die Gruppe einen wichtigen neuen Schritt in Bezug auf Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen. Ziel sei es, Gäste und Mitarbeiter gleichermaßen besser über alle geltenden Gesundheits-, Hygiene-, Sicherheits- und Umweltanforderungen zu informieren und gleichzeitig den sich ändernden Bedürfnissen gerecht zu werden, insbesondere vor dem Hintergrund der COVID-19-Gesundheitskrise, schreibt die Hotelgruppe in einer Aussendung.

Mehr à la carte

Um die Gäste besser zu betreuen, definiert die Beachcomber-Gruppe auch bestimmte Aspekte der Reise neu. Masken werden etwa in Situationen empfohlen, in denen die soziale Distanz nicht angemessen aufrechterhalten werden kann. Innerhalb der Resorts wird die Anordnung der Tische und Stühle in den Restaurants überarbeitet, um einen angemessenen Abstand zu ermöglichen, statt Selbstbedienungs-Buffets, wird Service à la carte Vorrang haben. Darüber hinaus werden Gästen darum gebeten, vor einer Spa-Behandlung zu duschen, in den Fitness- und Sporträumlichkeiten wird nur eine begrenzte Anzahl Besucher gleichzeitig zugelassen. (red)


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