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KLM - Service und Information an erster Stelle

KLM fliegt derzeit einmal täglich auf der Strecke Amsterdam-Wien und beabsichtigt, alle ihre Kunden unter den gegebenen und sich schnell ändernden Umständen sicher nach Hause zu bringen.

Am Flughafen Wien werden die durchgeführten KL-Flüge im Terminal 3 iso Terminal 1 abgewickelt, und die Flugzeuge werden im Terminal 3 iso Pier West geparkt.

Oberste Priorität: Fragen zur Heimkehr

Die Contact Center von KLM würden allen Passagieren umfassende Informationen bieten und die Mitarbeiter maximale Anstrengungen unternehmen, um Passagiere in die Niederlande und nach Wien zurückzubringen, heißt es in der Presseaussendung der Airline. Das KLM Contact Center beantwortet Fragen wie, "Wie komme ich nach Hause?" und Fragen von Kunden, deren Flüge storniert wurden und denen es nicht gelungen ist, selbst einen Rückflug über die KLM-Website oder die App auszuwählen. Sie können sich an KLM-Zentren wenden, um Unterstützung zu erhalten.

Fragen zum Erhalten von Gutscheinen, zum Verschieben von Flügen (Umbuchung) und zum Hinzufügen von mehr Beinfreiheit hätten beispielsweise bei der Beantwortung eine geringere Priorität. Die Beantwortung dieser Fragen könne mehrere Tage dauern. Die Website Updates.klm.com biete dazu die neuesten Informationen und Kunden hätten die Optionen, um sich selbst umzubuchen oder einen Gutschein zu erhalten. KLM vertraue darauf, dass ihre Kunden diese außergewöhnliche Situation und Maßnahme verstehen, heißt es weiter.

Corona: KLM startet Sommerflugplan zu 57 Zielen

Aufgrund der Corona-Krise wird KLM den Sommerplan mit einem deutlich reduzierten Netzwerk starten. Bis einschließlich 3. Mai plant KLM Flüge zu 25 interkontinentalen und 32 europäischen Zielen. Darüber hinaus erklärt die Airline, wie ein sicherer Flugbetrieb in dieser Phase aufrechterhalten werden kann. Bis zum 3. Mai fliegt KLM nach einem angepassten Flugplan, der etwa 10% der normalen Anzahl von Flügen entspricht. Das interkontinentale Netzwerk werde mit Boeing 777 und 787 betrieben. 

Europa: So viele Verbindungen wie möglich

Das europäische Netz sei so eingerichtet worden, dass möglichst viele europäische Flüge an das interkontinentale Netz angeschlossen werden, heißt es von Seiten der Airline.

Die folgenden Ziele werden bis 3. Mai täglich von Schiphol aus geflogen (Änderungen vorbehalten): Genf, Wien, Zürich, Brüssel, Paris, Lyon, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart, Berlin, Rom **, Stockholm, Billund, Kopenhagen, Göteborg, Oslo, Barcelona **, Lissabon, Madrid **, Aberdeen, Birmingham, Bristol, Dublin, Edinburgh, Glasgow, Leeds Bradford, London City, London Heathrow, Manchester, Newcastle.

** Diese Strecken unterliegen derzeit sehr strengen Reisebeschränkungen und es wird zu einem späteren Zeitpunkt geprüft, ob / wann diese Flüge durchgeführt werden können. Auch für alle anderen Strecken gilt ebenso, dass in vielen Ländern Reisebeschränkungen eingeführt wurden und diese sich kurzfristig ändern können. Eine Übersicht findet sich in IATA Travel Center.

COVID-19: Erklärung des sicheren Flugbetriebs

„KLM hat großen Respekt vor all seinen Mitarbeitern, die in diesen herausfordernden Zeiten sehr hart arbeiten, um so viele Menschen wie möglich zu repatriieren. Die Arbeit an Bord eines Flugzeugs in einem kleinen Gebiet mit vielen Passagieren wirft offensichtlich Fragen zum Borddienst in Zeiten von Corona auf. KLM versteht dies voll und ganz und hat daher einige drastische Änderungen an unserer Arbeitsweise an Bord vorgenommen. All dies, um sicherzustellen, dass die Besatzung ihre Arbeit mit Sicherheit fortsetzen kann und somit dazu beiträgt, die Passagiere sicher nach Hause zu bringen.

Ein sicherer Flugbetrieb hat für uns höchste Priorität. Auf Wunsch der Besatzung und der Passagiere wurde der Service an Bord aufgrund des Coronavirus angepasst, um den physischen Kontakt zu verringern. Auf diese Weise minimieren wir Kontaktmomente zwischen Besatzung und Passagieren auf interkontinentalen und europäischen Flügen. Darüber hinaus stellt KLM persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung und der Zeitplan wurde so angepasst, dass die Besatzung nicht oder so kurz wie möglich im Ausland bleibt, schreibt die Airline. (red)


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Autor/in:

Redakteur / Managing Editor

Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.





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