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TUI: Terrorfolgen zeigen Auswirkung auf Buchungen
Die Sommerbuchungen für die Türkei seien im Vergleich zum Vorjahr bislang um 40% eingebrochen, wie TUI Chef Fritz Joussen vor der Hauptversammlung in Hannover mitteilte.
Im heurigen Jahr rechne man nur noch mit einer Milliarde Türkei-Urlaubern – also um die Hälfte weniger als 2015. Zuvor fielen bereits Tunesien und weite Teile Ägyptens als Urlaubsziele weg. Hoffnung mache der Buchungsansturm auf Spanien samt den Kanaren, trüber seien hingegen die Aussichten bei der Container-Reederei Hapag-Lloyd.
Das Quartal zwischen Oktober und Dezember, im TUI-Geschäftsjahr das erste, beendete der Konzern mit einem Verlust von 164 Mio. EUR – 20% mehr als im Vorjahreszeitraum. Den Umsatz konnte der Veranstalter trotz der Wintersaison im zurückliegenden Quartal steigern. Er erhöhte sich um 5,4% auf 3,7 Mrd. EUR, wie der Konzern weiter mitteilte. (apa/red)
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Autor/in:
Michaela Trpin
Redakteurin / Senior Editor
Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.
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