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AUA weist Spekulationen um Liquidität zurück

„Nach einer soliden Bestandsaufnahme bin ich mir sicher, dass unsere Airline-Gruppe eine chancenreiche Zukunft vor sich hat“, erklärt Austrian Airlines-CEO Mag. Alfred Ötsch nach dem ersten Monat seiner Funktionsübernahme.

„Unser Konzern verfügt über eine solide Liquiditätsbasis.“ Für das laufende Geschäftsjahr und die darin vorgesehenen Investitionen sei eine Kapitalmaßnahme nicht erforderlich. Neben den reinen Substanzwerten stelle ein zukunftsträchtiges Netzwerk „ein wertvolles und langfristig Erfolg versprechendes Asset dar“, so Ötsch. Dass die Liquiditätsbasis für den regulären Flugbetrieb in Medienberichten in Frage gestellt wurde, entbehre jeglicher Grundlage. „Sollten weiterhin solche geschäfts- und rufschädigenden, nicht den Tatsachen entsprechenden Aussagen getätigt werden, werden wir geeignete Mittel ergreifen, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden“, heißt es weiter in seiner Stellungnahme. Zum Thema Eigentümerstruktur führt er weiters aus: „Gerade für uns als hochspezialisierte mittelgroße Airline ist es essenziell, dass wir unsere Strategie, auf Basis einer stabilen österreichischen Mehrheit, auch in Zukunft selbst bestimmen können.“ (red)

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Redakteur / Managing Editor

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