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Agent-Bericht: An Bord der Symphony of the Seas - Tag 6

Jennifer Kellermann vom Ruefa Marketing Team und Julia Gruber, Reiseexpertin aus dem Ruefa Reisebüro in Dornbirn testen eine Woche lang das größte Kreuzfahrtschiff der Welt und teilen in diesem Blog ihre Erlebnisse und Erfahrungen.

Heute wird es magisch! Ja richtig gelesen, denn an unserem letzten Seetag haben wir nicht nur das Entspannungsprogramm getestet sondern flogen mit der Zipline über die Symphony of the Seas und waren zu Besuch im „Wonderland“.

Verwöhnprogramm mit Ausblick 

Am letzten Seetag wollten wir das Angebot an Bord nochmal in vollen Zügen ausnutzen, weshalb wir sehr früh aufgestanden sind, um den ganzen Tag ausnutzen zu können. Nach einem Besuch beim Frühstücksbuffet (Solarium) ging es nur ein paar Meter weiter, denn neben dem Lokal befindet sich im Adults Only Bereich auch eine ruhige Pool-Landschaft. Hier hatten wir eine traumhafte Sicht aufs Meer und konnten direkt entspannt in den Tag starten. Da es auf dem Schiff auch einen Spa-Bereich gibt, wollten wir auch diesen testen und haben uns eine Pediküre gegönnt. Für 70 USD wurden unsere Füße für über eine Stunde verwöhnt. Im Preis inbegriffen ist neben einer standardmäßigen Pediküre auch ein Peeling sowie eine Hot Stone Massage. Vor Ort gibt es aber noch viele weitere Behandlungen, die die Gäste an Bord nutzen können.

Seil- und Wasserrutschen 

Obwohl man auf dem Schiff sehr viele Möglichkeiten geboten bekommt um zu entspannen, abseits vom Rutschspaß und Co, zog es uns dann direkt zu einem Highlight auf dem Schiff, die Zipline. Diese befindet sich im Sportbereich und führt quer über den Boardwalk. Ein Adrenalinrausch ist hier vorprogrammiert und war eine einzigartige Erfahrung für uns. Daneben befindet sich übrigens noch ein Highlight, „The Ultimate Abyss“, zwei Rutschen die über mehrere Decks führen. Beim Einsteigen in die Rutsche erlebt man schon einen Nervenkitzel, da der Boden auf dem man steht aus Glas besteht.

Magische Kulinarik 

Im Anschluss daran wurde es magisch! Wir durften beim Abendessen in eine andere Welt eintauchen und zwar im Spezialitätenrestaurant „Wonderland“. Bereits wenn man das Restaurant betritt, findet man eine ganz andere Welt vor. So gibt es Cocktails die verschwinden und das Menü auf der Speisekarte muss man zunächst erst einmal sichtbar machen. Es gibt hier kein klassisches Menü wie in den anderen Restaurants an Bord, sondern man bekommt nur Hinweise darauf, welche Zutaten sich im jeweiligen Gericht befinden. So wird den Gästen ein Überraschungseffekt geboten, wenn die Speisen zum Tisch gebracht werden. Die Köche in diesem Restaurant kreieren ausgefallene Gerichte, die aus den Elementen – Wind, Feuer, Wasser, Erde, Eis bestehen. Für das Entertainment beim Essen wird ebenfalls gesorgt, so unterhaltet ein Hutmacher, ganz im Alice im Wunderland Stil die Gäste. Ein Pärchen neben uns erzählte uns direkt, dass sie bereits dreimal auf der Reise im „Wonderland“ gegessen haben und auch für uns war es ein tolles Erlebnis mit leckeren Gerichten und ein toller Abschluss für den vorletzten Tag.

Alle Teile der Reise zum Nachlesen

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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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